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·8 de julio de 2025

Osimhen-Poker: Wie viele Millionen Galatasaray und Neapel noch trennen

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Laut übereinstimmenden Medienberichten aus Italien und der Türkei haben sich Galatasaray und Victor Osimhen auf einen 3+1-Jahresvertrag geeinigt. Nun beginnt der Ablösepoker mit der SSC Neapel, die weiter auf die Aufstiegsklausel beharrt. Türkische Transferjournalisten sind sich aber sicher: Gala wird diese Summe nicht bezahlen.

Am gestrigen Montag ist Galatasaray dem Ziel, den größten Transfer der Klub-Historie zu realisieren, einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Wie türkische und italienische Medien übereinstimmend berichten, haben sich Victor Osimhen und die Löwen-Verantwortlichen auf einen Vertrag über drei Jahre plus Option auf ein weiteres Jahr geeinigt. Laut "Corriere dello Sport" zahlt der türkische Meister dem 25-Jährigen ein Netto-Gehalt von rund 16 Millionen Euro pro Saison. So sehr sich Galatasaray-Fans über die Einigung zwischen Spieler und Verein freuen – in trockenen Tüchern ist der Deal noch nicht.


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Al-Hilal würde geforderte Summe sofort bezahlen

Bei der SSC Neapel spielt Osimhen in den Zukunftsplanungen keine Rolle, bei nur noch einem Jahr Restvertrag beharren die Italiener aber weiter auf die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro. Wie unter anderem Transfer-Guru Fabrizio Romano meldete, bot Galatasaray zuletzt 50 Millionen Euro, die sich durch Bonuszahlungen auf 55 Millionen Euro erhöhen können. Neapel winkte ab, wohlwissend, dass Galatasarays ärgster Kontrahent im Werben um Osimhen, Al-Hilal, die Summe sofort bezahlen würde. Mehr noch: Während Galatasaray die in jedem Fall mit Abstand höchste Transfersumme für einen türkischen Klub aller Zeiten nur in Raten bezahlen könnte, würde Al-Hilal das Geld per Sofort-Überweisung senden.

In türkischen Kreisen ist man sich derweil sicher, dass Neapel früher oder später einknicken und den ohnehin nicht mehr gebrauchten Stürmer für weniger als 75 Millionen Euro ziehen lassen wird. Im Raum steht eine Summe unter 65 Millionen Euro, die unter anderem auch Transfer-Journalist Yağiz Sabuncuoğlu nannte. Demnach bemühe sich Galatasaray darum, den Deal noch in dieser Woche über die Bühne zu bekommen. Was ein schnelles Einknicken Neapels wäre.

Foto: Ahmad Mora / Getty Images

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