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·16 de julio de 2025

Offiziell: Leipzig sticht Konkurrenz aus – Bakayoko zu RB

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RB Leipzig hat den ersten Coup des Transferfensters offiziell gemacht. Johan Bakayoko wechselt zu den Sachsen.

Wie der Bundesligist offiziell mitteilte, hat der Flügelstürmer der PSV Eindhoven seinen Vertrag unterschrieben und soll dazu beitragen, dass die Roten Bullen nach einer enttäuschenden Saison in die Erfolgsspur zurückkehren. Laut Sky soll der Transfer RB gerade einmal 18 Millionen Euro kosten, vier Millionen könnten als Bonuszahlungen hinzukommen.


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Bakayoko stand auch bei Vizemeister Bayer 04 Leverkusen auf dem Zettel, die Verantwortlichen der Werkself bemühten sich intensiv um den jungen Belgier. Auch Borussia Dortmund soll Interesse angemeldet haben, zudem einige Klubs aus der Premier League. Das Rennen machte nun jedoch RB Leipzig, obwohl die Mannschaft des neuen Trainers Marco Rose nicht international vertreten sein wird.

Bakayoko soll RB-Angriff beleben

Der belgische Nationalspieler gilt auf dem rechten Flügel als großes Talent und steuerte in der abgelaufenen Spielzeit neun Tore zur erfolgreichen Titelverteidigung  in der Eredivisie bei. Allerdings verlor Bakayoko im letzten Drittel der Spielzeit seinen Stammplatz an den ehemaligen Bundesliga-Star Ivan Perisic.

Bei RB soll der 22-Jährige die stark besetzte, aber häufig zu eindimensionale Offensive beleben. „RB Leipzig hatte Johan Bakayoko über zwei Jahre auf dem Radar und sich immer wieder um ihn bemüht – umso glücklicher sind wir nun, dass er sich trotz großer Konkurrenz für Leipzig entschieden hat. Unsere Hartnäckigkeit hat sich jetzt vielleicht ausgezahlt. Mit seiner Wucht, Explosivität, Geschwindigkeit und Torgefahr wird er unser Spiel auf dem rechten Flügel bereichern und hat sowohl mit als auch gegen den Ball seine Stärken“, so Geschäftsführer Sport, Marcel Schäfer.

Auch der Spieler selbst kam zu Wort: „Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung bei RB Leipzig. Der Club hat sich international einen Namen gemacht und steht für einen ambitionierten, offensiven Fußball, wie ich ihn liebe. Es hat mich schwer beeindruckt, wie RB Leipzig sich in den letzten Jahren immer wieder um mich bemüht und mir das Gefühl gegeben hat, voll auf mich setzen zu wollen. Das, und die aktuellen Gespräche mit allen Verantwortlichen, hat für mich den Ausschlag gegeben, nach Leipzig und in die Bundesliga zu wechseln.

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