Nkounkou und Dina-Ebimbe bei Eintracht Frankfurt im Hintertreffen | OneFootball

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·25 de abril de 2025

Nkounkou und Dina-Ebimbe bei Eintracht Frankfurt im Hintertreffen

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Bei Eintracht Frankfurt geht es im Saisonendspurt um den Einzug in die Champions League. Durch das Aus in der Europa League sind gerade auf den Außenbahnen keine größeren Rotationen mehr zu erwarten. Betroffen davon sind Niels Nkounkou und Éric-Junior Dina-Ebimbe, die beide zu Saisonbeginn noch regelmäßig in der Startelf zu finden waren, besonders der Erstgenannte. Auf der Pressekonferenz vor dem Duell mit RB Leipzig erklärte der Coach die Gründe für das veränderte Kräfteverhältnis. „Auf der Position von Niels machen es Arthur (Theate) und Nene (Nathaniel Brown) richtig gut“, sagte Toppmöller. Gerade Brown habe sich im Laufe der Saison stark entwickelt, nachdem er in der Hinrunde zunächst kaum berücksichtigt worden war. Die Folge: Nkounkou kam in der Rückrunde nur viermal als Joker zum Einsatz und fehlte viermal komplett im Kader. Ähnlich sieht es bei Dina-Ebimbe aus, der noch länger nicht mehr berücksichtigt wurde. Auf der rechten Außenbahn hätten Rasmus Kristensen, Nnamdi Collins und Ansgar Knauff „klar die Nase vorn“, so Toppmöller. Dazu kommt, dass der Franzose in den vergangenen Wochen offenbar ohnehin nicht zur Verfügung stand und nur individuell trainiert hat. Abgesehen von einem Jokereinsatz beim 1:2 gegen Union Berlin stand er seit November überhaupt nicht mehr im Kader. Aussicht auf Besserung haben aktuell weder Nkounkou noch Dina-Ebimbe. Toppmöller betonte, dass derzeit keine Experimente geplant seien: „Wenn sich die Jungs das verdienen, dann sollen sie auch das Vertrauen von uns spüren.“

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