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·9 de agosto de 2025

Nicht im Kader: Imad Rondic steht beim 1. FC Köln schon wieder vor dem Abschied

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Nicht im Kader: Imad Rondic steht beim 1. FC Köln schon wieder vor dem Abschied

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Simon Bartsch

09. August 2025

Kurz vor Ende der Wintertransferphase hat der FC noch einmal zugeschlagen und den Bosnier als Hoffnungsträger verpflichtet. Nun könnte der Weg schon wieder beendet sein beim 1. FC Köln: Imad Rondic steht vor dem Abschied.

Beim 4:0-Erfolg über Atalanta Bergamo zeigten die Kölner vor allem in der Offensive ein starkes Spiel. Ein Akteur war gar nicht erst dabei beim Test des 1. FC Köln: Imad Rondic steht vor dem Abschied.

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Imad Rondic im Testspiel gegen Bergisch Gladbach

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Ein gutes halbes Jahr nach der Verpflichtung steht Imad Rondic bei den Geißböcken offenbar schon wieder vor dem Aus. Der FC-Stürmer war am Samstag nicht in den Kader für das Testspiel gegen Atalanta Bergamo berufen worden. „So ist leider das Leben“, sagte der Kölner Trainer, der betonte, dass er für die Offensive nur drei Positionen vorgesehen habe und vor allem über die Schienen für Gefahr sorgen wollte. „Wenn man dann noch mal nachlegen will, da sieht man wie eng es ist“, sagte Kwasniok weiter. Tatsächlich tümmelten sich beim FC gleich zahlreiche Spieler, die im Schlussdrittel Offensivpower erzeugen sollen. So viele, dass Spieler wie Luca Waldschmidt, Florian Kainz, Linton Maina und Said El Mala erst einmal von der Bank kamen. „Man muss Entscheidungen treffen, die sind für den einzelnen nicht immer so angenehm. Das Leben ist schön, es ist aber nicht immer fair“, so Kwasniok.

Droht Rondic das Aus?

Auf Nachfrage bestätigte der Trainer, dass man Rondic durchaus mitgeteilt habe, dass er sich nach Alternativen umschauen könne. Ganz so deutlich wurde Sportdirektor Thomas Kessler dann nicht. „Wir haben zumindest darüber gesprochen, dass es mit der Einsatzzeit für ihn schwer werden kann nach den Eindrücken der Vorbereitung“, sagte Kessler. „Der Trainer hat viele Spieler im Kader gehabt. Die Wahl ist nicht auf ihn gefallen. Der Spieler kann sich darüber Gedanken machen, wie er seine Zukunft sieht.“ Obwohl der Bosnier bislang nicht überzeugte, eine doch überraschende Entwicklung. „Es bedeutet ja nicht, dass wir ihn vor die Tür kehren wollen. Es ist ein aktueller Leistungsabgleich. Wenn morgen das erste Pflichtspiel anstehen würde, würde es nicht für den Kader reichen“, sagte Kessler. Ein möglichst zeitiger Abgang ist demnach nicht anberaumt. „Wir planen da nichts. Es geht einfach um den aktuellen Leistungstand. Es ist jeder dafür verantwortlich, den Trainer davon zu überzeugen, im Kader oder der Startelf zu stehen. Am Ende geht es auch darum, wie der Spieler seine Zukunft sieht.“

Rondic war im Winter verpflichtet worden. Der Stürmer sollte der lahmenden Kölner Offensive auf die Beine helfen. Das gelang aber nicht. Mehr als ein Billardtor gegen den SC Paderborn sprang nicht heraus. Auch in der Vorbereitung lief es für den Angreifer alles andere als rund.

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