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·20 de mayo de 2025

Neuer Vertrag für Kovac? So plant der BVB mit seinem Trainer

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Nach einer spektakulären Aufholjagd steht der BVB wieder in der Champions League. Wie geht es jetzt mit Trainer Niko Kovac und dem Kader weiter?

Borussia Dortmund hat das scheinbar Unmögliche möglich gemacht: Nach einem sportlich durchwachsenen Saisonverlauf schaffte der BVB mit einem 3:0-Erfolg gegen Holstein Kiel am letzten Bundesliga-Spieltag doch noch den Sprung in die Champions League. Ein großer Verdienst – da sind sich Klubverantwortliche und Medien einig – geht dabei auf das Konto von Trainer Niko Kovac.


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Nachdem der BVB am 26. Spieltag nur auf Platz elf rangierte, führte Kovac die Mannschaft mit 22 von 24 möglichen Punkten noch auf Rang vier – ein Lauf, der in Dortmund für Staunen sorgt. „Ich bin schon sehr lange hier, und alle anderen Trainer mögen es mir verzeihen. Aber was er geleistet hat, ist schon mit eine der größten Trainerleistungen in der Geschichte des BVB“, lobte Geschäftsführer Lars Ricken.

Laut Sky ist eine vorzeitige Vertragsverlängerung daher ein realistisches Szenario – auch wenn der aktuell bis 2026 laufende Vertrag noch ausreichend Spielraum bietet. Konkrete Gespräche zwischen Kovac und den BVB-Verantwortlichen sollen aber erst nach dem zweiwöchigen Kroatien-Urlaub des Trainers und rund um die Klub-WM geführt werden.

BVB mit klaren Forderungen an Niko Kovac

Entscheidend für eine mögliche Ausdehnung des Kontrakts wird jedoch nicht nur der sportliche Erfolg sein. Laut Sky wollen die Dortmunder Bosse sehen, ob Kovac in der Lage ist, die Mannschaft nachhaltig zu entwickeln – insbesondere mit Blick auf junge Talente. Auch der Cheftrainer selbst hat klare Erwartungen an die künftige Zusammenarbeit: Einfluss auf die Kaderplanung und die grundsätzliche strategische Ausrichtung des Teams stehen weit oben auf seiner Agenda.

Trotz der bemerkenswerten Aufholjagd mahnt Kovac zur Zurückhaltung. „Wir sind glücklich, dass wir es geschafft haben. Es gibt aber keinen Grund zum Feiern“, sagte er nach dem Saisonfinale – wohlwissend, dass auch das Schwächeln der Konkurrenz eine Rolle spielte.

Niko Kovac, der vor seinem Engagement in Dortmund unter anderem beim FC Bayern und in Frankfurt tätig war, scheint seinen Platz in Dortmund gefunden zu haben – nicht nur bei den Verantwortlichen, sondern auch innerhalb der Mannschaft. Die kommenden Wochen könnten zeigen, ob der eingeschlagene Weg auch langfristig gemeinsam weitergeführt wird.

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