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·2 de octubre de 2024

Neue Option auf rechts? Fimpel experimentiert mit Lino Tempelmann

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Seine Chancen auf den Cheftrainerposten des FC Schalke 04 gelten nach wie vor und trotz des 2:1-Sieges bei Preußen Münster mit einer durchaus mutigen Aufstellung als gering. Dennoch will Jakob Fimpel offenkundig nichts unversucht lassen, der königsblauen Saison ein Stück weit seinen Stempel aufzudrücken. So könnte es am Samstag gegen Hertha BSC zu einer weiteren überraschenden Personalie kommen.

Nachdem Fimpel in Münster mit Taylan Bulut in der Innenverteidigung und Max Grüger im defensiven Mittelfeld zwei Talenten auf zentralen Positionen jeweils zum Startelfdebüt verholfen hat, könnte Lino Tempelmann gegen Hertha BSC erstmals in dieser Saison auflaufen – auf ungewohnter Position.


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Gantenbein fehlt sicher, Aydin fraglich

Denn Fimpel testete den im Sommer eigentlich schon fast ausgemusterten, dann aber auch wegen einer längeren Verletzungspause auf Schalke gebliebenen Mittelfeldmann laut einem Bericht der „WAZ“ auf der rechten Abwehrseite. Grund für dieses Experiment ist, dass mit Adrian Gantenbein ein Rechtsverteidiger für Samstag wegen einer Muskelverletzung sicher ausfällt und mit Mehmet Can Aydin ein anderer derzeit krankheitsbedingt im Training fehlt, somit für das Wochenende zumindest mehr als fraglich ist.

Zwar probierte Fimpel auch andere Varianten unter anderem mit einer Dreierkette aus, doch scheint der in Münster erstmals nach seiner Zwangspause für den Spieltagskader nominierte Tempelmann eine seriöse Alternative für die Rechtsverteidigerposition darzustellen. Wie freilich auch Bulut, der aus dem Zentrum auf seine eigentliche Paradeposition gezogen werden könnte. In diesem Fall würde wohl Marcin Kaminski in der Innenverteidigung neben Tomas Kalas beginnen. Der Routinier hat aktuell die etwas besseren Karten im Vergleich zu Ibrahima Cissé, Martin Wasinski und dem ohnehin ebenfalls kranken Felipe Sanchez.

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