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·2 de junio de 2025
Nach XXL-Angebot von Liverpool für Wirtz: So reagiert Leverkusen

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·2 de junio de 2025
Im Ablösepoker zwischen dem FC Liverpool und Bayer Leverkusen um Florian Wirtz ist noch kein Ende in Sicht. Die Reds haben der Werkself ein Angebot über 130 Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler gemacht, Leverkusen lehnte die Offerte jedoch ab. Das berichten der kicker und die Bild übereinstimmend.
Die Leverkusener Verantwortlichen beharren demnach auf ihrer Forderung. Sie wollen Wirtz nicht für unter 150 Millionen Euro gehen lassen. Die Werkself ist in einer komfortablen Verhandlungsposition. Wirtz' Vertrag in Leverkusen läuft noch bis 2027. Druck, einen schnellen Deal einzuleiten, haben die Bayer-Bosse daher nicht. Für sie wäre es auch kein Problem, wenn Wirtz in der kommenden Saison noch in Leverkusen spielt.
Die Reds werden der Werkself wohl entgegenkommen müssen. Dem kicker zufolge gibt es das Gedankenspiel beim englischen Meister, nicht noch mehr Geld zu bieten, sondern zusätzlich zu den 130 Millionen Euro noch einen Spieler nach Leverkusen zu schicken. Mittelfeldspieler Harvey Elliott ist demnach ein Kandidat für einen solchen Deal. Sky hatte zuvor bereits Verteidiger Jarell Quansah für ein Tauschgeschäft ins Spiel gebracht.
Ein Tauschdeal bräuchte aber auch die Zustimmung des Spielers, der vom LFC nach Leverkusen gehen soll. Fraglich, ob die Liverpool-Profis für den Schritt zur Werkself bereit wären. Daher sei es dem kicker zufolge auch möglich, dass die Verhandlungen um das Finanzpaket einfach in die nächste Runde gehen.
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