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·30 de junio de 2024

Nach nur einem Jahr: PSG plant nicht mehr mit Skriniar

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Milan Skriniar darf Paris Saint-Germain offenbar nach nur einem Jahr wieder verlassen. Der Slowakei spiele keine Rolle mehr in den Planungen von PSG-Trainer Luis Enrique, heißt es einem Bericht zufolge. Sein möglicher nächster Verein könnte in der Türkei liegen, wo die drei Schwergewichte Interesse zeigen sollen.

Der Wechsel von Milan Skriniar zu Paris Saint-Germain hat sich bislang nicht bezahlt gemacht – zumindest sportlich. Noch vor einem Jahr kam der Innenverteidiger ablösefrei von Inter Mailand und sollte der neue Abwehrchef der Pariser werden. In seiner ersten und möglicherweise einzigen Saison war er aber alles andere als das, kam unter Luis Enrique nur als Rotationsspieler zum Einsatz.


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Daher darf und soll er den Verein laut Foot Mercato auch schon wieder verlassen und Platz für andere Spieler machen. Demnach spiele er in den Planungen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Skriniar ist vertraglich noch bis 2028 an PSG gebunden und zählt aufgrund des ablösefreien Transfers zu den Besser-Verdienern des Klubs.

Dementsprechend schwer dürfte es werden, einen passenden Abnehmer für den 29-Jährigen zu finden. Laut transfermarkt.de wird der Slowake mit einem Marktwert von 30 Millionen Euro bewertet, ein Transferplus dürfte PSG somit allemal rauskriegen. Interesse sollen die drei Türkei-Klubs Fenerbahce, Galatasaray und Besiktas Istanbul bekunden, heißt es.

PSG hat weiteren Innenverteidiger im Visier

Ob einer der drei Klubs allerdings die von PSG anvisierte Ablöse zahlen kann, bleibt offen. Ebenfalls unklar ist, ob Skriniar den Verein überhaupt verlassen möchte, oder sich weiter durchbeißt. Seine Aussichten auf Spielzeit dürften allerdings nicht viel größer werden – schon im Winter verpflichteten die Pariser mit Lucas Beraldo einen weiteren Innenverteidiger.

Mit Leny Yoro steht auch in diesem Sommer ein weiterer potenzieller Skriniar-Konkurrent auf der Liste des französischen Serienmeisters. Skriniars Zukunft wird sich wohl nach der EM entscheiden, bei der er derzeit um den Viertelfinaleinzug kämpft, am Sonntagabend geht es gegen England (18 Uhr).

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