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·15 de julio de 2025

Nach erster Woche beim 1. FC Köln – Isak Johannesson: „Ich will lange in Köln bleiben“

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Nach erster Woche beim 1. FC Köln – Isak Johannesson: „Ich will lange in Köln bleiben“

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Simon Hense

15. Juli 2025

Er ist bis jetzt der Rekordeinkauf dieses Sommers beim FC: Für kolportierte 5,5 Millionen Euro wechselte Isak Johannesson nach Köln. Seit etwas über einer Woche ist der Mittelfeldspieler nun im Training am Geißbockheim: Das sagt Isak Johannesson nach seinem Start beim 1. FC Köln.

Die erste Trainingswoche und das erste Testspiel hat er schon hinter sich: Isak Johannesson ist nach seinem Wechsel in Köln angekommen. Der Neuzugang äußerte sich nun erstmals seit seinem Wechsel: Das sagt Isak Johannesson nach seinem Start beim 1. FC Köln.

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Isak Johannesson im Testspiel gegen Bergisch Gladbach

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Es war ein sehr überraschender Transfer, der Diskussionen nach sich zog. Allerdings nicht in Köln. Isak Johannesson wechselte vor ein paar Wochen für eine Ausstiegsklausel von 5,5 Millionen Euro zum 1. FC Köln – ausgerechnet vom Rivalen Fortuna Düsseldorf. Und das kam natürlich gar nicht gut an bei den Fortuna-Fans. Der Gegenwind war heftig, so heftig, dass Johannesson die Kommentar-Funktion in den Sozialen Medien ausstellte. Wichtig sei ihm gewesen, dass er mit den Mitarbeitern, dem Trainer und Mannschaftskollegen in Düsseldorf im Reinen auseinandergegangen ist, sagte der Mittelfeldspieler am Dienstag nach der Trainingseinheit. Jetzt ist der Isländer ohnehin beim FC im Einsatz und glücklich darüber. „Es fühlt sich gut an, mit den Jungs auf dem Feld zu stehen“, sagt der Isländer. „Die Leute hier im Verein haben mir die Eingewöhnung sehr leicht gemacht.“

„Ich freue mich, mit den Jungs zu spielen“

Nun arbeitet der Mittelfeldspieler in der Vorbereitung hart, will sich einen Stammplatz erkämpfen. Nach einer starken Saison bei der Fortuna stehen die Chancen nicht schlecht. „Mit Denis Huseinbasic passt es zur Zeit sehr gut. Dann kommt in den kommenden Tagen auch Eric Martel dazu. Ich freue mich, mit den Jungs zu spielen“, sagt Johannesson. Welche Rolle er genau übernimmt, scheint noch offen. In Düsseldorf war der Isländer polyvalent im Zentrum im Einsatz. Mal auf der Sechs, mal auf der Acht, mal hinter den Spitzen auf der Zehn. „Ich spiele am liebsten auf der Sechs oder auf der Acht, aber ich fühle mich auf allen Positionen wohl. Ich spiele da, wo der Trainer mich hinstellt. Selbst, wenn es als Links- oder Rechtsverteidiger wäre“, sagt Johannesson mit einem Lächeln. Dabei scheinen Experimente gerade auf diesen Positionen dieser Tage alles andere als ausgeschlossen.

Im Testspiel gegen Bergisch Gladbach agierte beispielsweise Stürmer Steffen Tigges auf der linken Schiene, auf der rechten Seite spielte der nominelle Sechser Jacob Christensen. Johannesson ist aber fest für eine Position im Zentrum eingeplant. Immerhin war er dort einer der besten Spieler der 2. Bundesliga. Nun aber wartet seine Premieren-Saison im deutschen Oberhaus. „Alles wird anders sein. Das Tempo, das Spiel mit und ohne den Ball. Es ist einfach das nächste Level“, sagt der Isländer. „Aber dafür bin ich ja auch hier hingekommen.“ Vor allem will der Mittelfeldspieler dem FC dabei helfen, sich „in der Bundesliga zu etablieren.“



„Er hat mir sehr geholfen“

Als Vorbild nennt Johannesson seinen Vater. Jóhannes Karl Guðjónsson ist mittlerweile Trainer in der zweiten dänischen Liga, war aber lange genug selbst Spieler. „Ich habe sehr lange zu ihm aufgeschaut. Er hat mir geholfen, die Mentalität eines Fußballprofis zu bekommen“, sagt Johannesson. Und Guðjónsson soll dem Mittelfeldspieler auch den Rat gegeben haben, nun den nächsten Schritt in der Bundesliga zu gehen. Er selbst spielte für insgesamt 15 Vereine, kam in der Welt weit raum. Auch deswegen wuchs Johannesson in England auf. Doch den Rekord des Vaters muss er nicht zwingend brechen. „Ich will schon eine sehr lange Zeit hier in Köln bleiben. Das Stadion, die Trainingsmöglichkeiten, die Fans und auch die Stadt ist super. Ich habe es ganz sicher nicht eilig.“


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