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·30 de noviembre de 2024

Nach dem 1:2 gegen Hansa Rostock: Jetzt die Löwen selbst bewerten!

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Logisch, über den zweifelhaften Elfmeter, der zum entscheidenden 1:2 führte, kann man diskutieren. Dennoch darf nach der Heimpleite gegen Angstgegner Hansa Rostock nicht unter den berühmten Teppich gekehrt werden, dass die Löwen nach dem Seitenwechsel mehr oder weniger die Arbeit einstellten - und so war es wenig verwunderlich, dass sie am Ende wieder ohne Beute aus der Partie auf Giesings Höhen gegangen sind. Von wegen Festung Giesing...

Es deutet alles auf eine weitere Saison im Mittelmaß hin - doch genau das wollte man im Sommer eigentlich mit einer Transfer-Offensive verhindern. Insbesondere die desaströse Heimbilanz (nur drei Heimsiege) verhindert eine bessere Platzierung als aktuell Tabellen-Zwölfter zu sein - und die Frage: Warum kann 1860 nicht seinen inneren Schweinehund überwinden und zumindest auf Augenhöhe einen Gegner bekämpfen?


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Das Fazit von Löwen-Trainer Agis Giannikis: „Wir sind gut reingekommen, so wie wir uns das vorgestellt haben. Trotz der Ausfälle konnten wir Rostock vor Probleme stellen.“ Mit einem kleinen Einwand: „Wir hätten mehr Kapital aus der ersten Halbzeit schlagen müssen.“ In der zweiten Hälfte baute 1860 unerklärlich ab: “Ärgerlich war für mich, dass wir die ersten zehn Minuten nicht überstanden haben. Vorm 1:1 hätten wir die Situation zweimal klären können.“ Besonders ärgerte sich Giannikis aber über den zweifelhaften Elfmeter: „Es war schon der sechste gegen uns. Seit ich hier bin, haben wir keinen einzigen bekommen. Ich weiß auch nicht, was wir dafür anstellen müssen.Die Waagschale schlägt bei den Elfmetern sicher nicht auf unsere Seite aus.“

Und Rostocks Trainer Daniel Brinkmann meinte: “Sechzig war vor der Pause besser, wir waren zu mutlos – mit und gegen den Ball. In der Halbzeit haben wir umgestellt, waren von der ersten Minute an in der zweiten Hälfte die bessere Mannschaft. Ich bin stolz auf die Reaktion der Jungs. Matchglück gehört auch dazu…”

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