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·19 de junio de 2025

Nach Ärger in Nürnberg: Dieser Zweitliga-Konkurrent sichert sich Emreli

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Der 1. FC Kaiserslautern hat sich offenbar einen Angreifer von einem Zweitliga-Konkurrenten gesichert. Laut dem aserbaidschanischen Portal sportal.az wechselt Nürnbergs Angreifer Mahir Emreli ablösefrei zu den Roten Teufeln. Die Lauterer haben den Transfer allerdings noch nicht offiziell bestätigt.

Der 27-Jährige konnte in der vergangenen Zweitliga-Saison mit zehn Treffern für die Nürnberger zumindest phasenweise überzeugen. Sein Vertrag läuft jedoch zum 30. Juni diesen Jahres aus, weshalb ein ablösefreier Wechsel möglich ist. Laut Informationen der Bild hat neben Kaiserslautern zuletzt auch Hannover 96 um den Aserbaidschaner gebuhlt und ein Angebot abgegeben. Inzwischen seien die Hannoveraner jedoch aus dem Poker ausgestiegen.


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Emreli kann als eine Art Nachfolger für den zu Köln gewechselten Ragnar Ache angesehen werden. Allerdings muss er die Lücke nicht alleine schließen, weil Kaiserslautern bereits Union-Stürmer Ivan Prtajin für sich gewinnen konnte.

Ärger mit Klose und Mitspielern: Riskanter Deal für Lautern

Emreli wechselte erst im vergangenen Jahr von Dinamo Zagreb nach Nürnberg, wo er insbesondere mit sieben sieben Treffern in den letzten sechs Zweitliga-Partien für Furore sorgte. Für eine Verlängerung reichte es aber am Ende trotzdem nicht. Dem Bild-Bericht zufolge sollen seine hohen Gehaltsforderungen sowie Unstimmigkeiten mit Trainer Miroslav Klose und mehreren Mitspielern gegen einen neuen Vertrag gesprochen haben.

Man darf gespannt sein, ob die Lauterer mit dem Angreifer - sollte der Deal durchgehen - mehr Glück haben. An seinen Torjäger-Qualitäten hat der 55-malige Nationalspieler aus dem Aserbaidschan eigentlich keine großen Zweifel gelassen. Nun müsste es halt auch menschlich noch passen.

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