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·1 de agosto de 2025

Mulder enthüllt: Das ist Schalkes großes Saisonziel

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Schalkes Profidirektor Youri Mulder setzt auf Kontinuität und eine klare Spielidee für die kommende Saison. Der Fokus liegt auf einem Ziel, das über den direkten Aufstieg hinausgeht.

Der FC Schalke 04 startet mit einer Mischung aus hohen Erwartungen und Realismus in die neue Saison der 2. Bundesliga. Profidirektor Youri Mulder macht dabei die Priorität im Interview mit Sport1 deutlich: „Das Ziel ist, nicht den Trainer zu wechseln. Das würde bedeuten, dass vieles richtig läuft.“ Nach turbulenten Jahren setzt Schalke auf Kontinuität an der Seitenlinie, um Stabilität zurückzugewinnen.


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Seit diesem Sommer steht Miron Muslic als neuer Cheftrainer an der Seitenlinie. Mulder lobt den Österreicher, der „von Anfang an eine klare Spielidee gehabt und der Mannschaft klare Anweisungen gegeben“ hat. Die neue Spielweise wird „Tag für Tag trainiert – mit voller Intensität.“ Muslic ist dabei der 37. Trainer Schalkes seit dem Jahr 2000 – ein Zeichen für die vergangenen unruhigen Zeiten.

Am Freitagabend eröffnen die Königsblauen mit einem Heimspiel gegen Hertha BSC die 52. Saison der 2. Bundesliga. Hertha gilt als einer der großen Aufstiegsfavoriten, doch Mulder warnt vor unterschätzten Gegnern: „Die gesamte 2. Liga ist wieder richtig gut. Es gibt kein Spiel, das ein Selbstläufer wird – für keine Mannschaft.“ Das Duell verspricht also Spannung von Beginn an.

Youri Mulder: Schalke will „Gewinnertypen, keinen Angsthasenfußball“

Die Vorfreude auf die Saison ist in Gelsenkirchen riesig. Mulder berichtet: „Es kribbelt schon richtig. Ich kann kein Testspiel mehr sehen. Ich glaube, jeder Spieler ist froh, wenn die Vorbereitung vorbei ist. Und die Fans sowieso.“ Das zeigte sich auch beim Schalke-Tag, bei dem 80.000 Anhänger vor Ort waren.

Trotz aller Euphorie bleibt Youri Mulder pragmatisch: „Als Sportler strebe ich immer nach dem Größten, bin aber auch Realist, gerade nach den letzten beiden Saisons. Wir gehen nicht her und sagen, dass wir Meister werden und aufsteigen müssen. Ich denke, so weit sind wir noch nicht. Wichtig ist erst mal, dass wir gut in die Saison starten.“

Seine Erwartung an die Mannschaft ist klar: „Mut und Selbstvertrauen, mit Herz verteidigen, mit voller Überzeugung aufs Tor schießen.“ Schalke will „Gewinnertypen, keinen Angsthasenfußball“ sehen und hofft dabei auf die Unterstützung von bis zu 60.000 Zuschauern im Stadion, um den Aufstieg langfristig in Angriff zu nehmen.

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