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·23 de agosto de 2025

Monaco-Boss packt aus: So war das wirklich mit Denis Zakaria

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Denis Zakaria hätte sich in Saudi-Arabien so richtig die Taschen vollmachen können – zu einem Wechsel kam es am langen Ende aber nicht. Einer der Monaco-Bosse spricht nun über den Sachverhalt.

Der saudische Klub Al-Ahli hatte sich konkret um Denis Zakaria bemüht, zu einer Zusammenarbeit mit dem Schweizer Nationalspieler ist es schlussendlich aber nicht gekommen. Thiago Scuro, der Generaldirektor der AS Monaco, wurde nun zu dem Fall befragt.

"Es ging nicht darum, Zakaria zum Bleiben zu überreden, sondern das Angebot mit Respekt zu behandeln, die Fakten darzulegen und über die laufenden Gespräche zu informieren", sagte Scuro während einer Medienrunde.


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"Wir haben beschlossen, dass es das Beste ist, ihn zu behalten. Es gab keine Reibereien oder Konflikte. Von Beginn bis zum Ende dieser internen Gespräche vergingen weniger als 48 Stunden“, fügte Scuro zur Zakaria-Thematik an. "Wir stehen den Spielern täglich nahe. Das macht es einfacher, mit solchen Situationen umzugehen. Zwischen Adi Hütter und mir sowie den Spielern herrscht Vertrauen."

Zakarias Vertrag in Monaco ist noch bis 2028 gültig, so dass von monegassischer Seite auch keine Notwendigkeit bestand, einem Verkauf grünes Licht zu geben. Der 28-Jährige ist als Captain zudem einer der Schlüsselspieler.

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