Miro Muheim assistiert schon wieder, Gregor Kobel im Glück | OneFootball

Miro Muheim assistiert schon wieder, Gregor Kobel im Glück | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 4-4-2.com

4-4-2.com

·26 de octubre de 2024

Miro Muheim assistiert schon wieder, Gregor Kobel im Glück

Imagen del artículo:Miro Muheim assistiert schon wieder, Gregor Kobel im Glück

Am Samstagnachmittag waren wieder zahlreiche Schweizer Legionäre auf den Fussballplätzen in Europa unterwegs. Hier gibt es die Leistungen wie gewohnt in der Übersicht.

Andrin Hunziker (Karlsruher SC): Kam bei der 1:3-Heimniederlage gegen Hertha für die letzte Viertelstunde in die Partie. Holte sich nach einem Foul seine dritte Gelbe Karte der Saison ab und sprang zu allem Überfluss unglücklich in den Ellbogen eines gegnerischen Spielers, wobei sogar Blut geflossen ist. Andrin Hunziker hat sich dabei aber nicht schlimmer verletzt.

Miro Muheim (Hamburger SV): Verlor erst mal die Partie mit dem HSV in Elversberg mit 2:4, lieferte dabei aber einmal mehr einen Assist. In der Schlussphase zirkelte er einen starken Corner rein, der verwertet wurde. Für Miro Muheim war es im zehnten Zweitliga-Spiel bereits die siebte Torvorlage.


OneFootball Videos


Eray Cömert (Real Valladolid): Spielte einmal mehr über die volle Distanz, konnte dabei an der 1:2-Niederlage gegen Villarreal allerdings nichts ausrichten. Holte sich nach einer Stunde eine Gelbe Karte wegen Foulspiels ab und wurde in der Schlussphase ausgewechselt.

Joel Bichsel (1. FC Saarbrücken): Nach zwei Siegen gab war in Osnabrück nicht mehr als ein 1:1 drin. Eine Enttäuschung gegen den Tabellenletzten. Joel Bichsel spielte in der Innenverteidigung 90 Minuten.

Fabian Rieder (VfB Stuttgart): Wurde beim 2:1-Heimsieg gegen Kiel einmal mehr in der Startelf aufgeboten, es war das vierte Mal in der Bundesliga. Fabian Rieder zeigte wieder eine gute Leistung und hatte in der ersten Halbzeit einen guten Torabschluss. Ansonsten Vorbereiter von guten Torchancen.

Gregor Kobel (Borussia Dortmund): Auswärts gab es eine 1:2-Blamage in Augsburg. Gregor Kobel spielte gleich in der Anfangsphase einen extrem risikoreichen Pass im eigenen Sechzehner, zu einem Tor kam es da aber nicht. Glück gehabt. War bei einem Freistoss nach einer Stunde dann immerhin auf dem Posten.

Este navegador no es compatible, por favor utilice otro o instale la app

video-poster
Ver detalles de la publicación