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·10 de diciembre de 2024
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Um auf die andauernde Krise zu reagieren, will Manchester City im anstehenden Transferfenster das Portemonnaie öffnen und den Kader auf einigen Positionen verstärken. Die größte Schwachstelle sieht Pep Guardiola offenbar im zentralen Mittelfeld. Wunschspieler soll Newcastle Uniteds Bruno Guimaraes sein.
Bahnt sich im Januar der nächste kostspielige Transfer von Manchester City an? Wie The Mail berichtet, ist Pep Guardiola sehr daran interessiert Bruno Guimaraes von Newcastle United zu verpflichten, um das zentrale Mittelfeld zu verstärken. Dort fehlt mit Rodri, mit einem Kreuzbandriss für den Rest der Saison ausfällt, der wohl wichtigste Spieler der Skyblues.
Guimaraes war schon in den vergangenen Wechselperioden stets einer der heißesten Transferkandidaten, doch bislang hat er sich immer für einen Verbleib bei den Magpies entschieden. Newcastle-Trainer Eddie Howe pflegt ein sehr gutes Verhältnis zu dem 27-Jährigen, der einer der wichtigsten Spieler im Team ist.
In der Vergangenheit zeigten mit dem FC Barcelona oder Paris Saint-Germain bereits mehrere Top-Klubs Interesse, möglicherweise macht ManCity nun ernst. Im vergangenen Sommer hatte Guimaraes in seinem bis 2028 gültigen Vertrag eine Ausstiegsklausel und hätte Newcastle für etwa 115 Millionen Euro verlassen können. Diese Möglichkeit besteht im Januar allerdings nicht.
Somit kann Newcastle die Ablöse frei verhandeln, was einen Transfer zum einen sehr unwahrscheinlich macht und zum anderen sehr teuer werden lassen würde. Der Marktwert des 32-fachen brasilianischen Nationalspielers wird auf 85 Millionen Euro taxiert (transfermarkt.de). Die Ablöse würde somit wohl in jedem Fall über der 100-Millionen-Marke liegen.
Dass ManCity bereit ist, solche Summen zu zahlen, steht außer Frage. Zudem soll Guardiola für das Winter-Transferfenster ein Transferbudget von knapp 240 Millionen Euro zur Verfügung haben. Damit soll der Kader so aufgerüstet werden, dass der amtierende englische Meister seinen Titel möglichst doch noch verteidigen kann. Bei derzeit acht Punkten Rückstand auf den FC Liverpool, der sogar noch ein Spiel weniger absolviert hat, sieht es derzeit jedenfalls nicht nach Titelverteidigung aus.
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