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·9 de agosto de 2025
ManUnited an Baleba interessiert: Brighton schreckt mit Mega-Preisschild ab

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·9 de agosto de 2025
Manchester United baut seinen Kader um und nimmt dafür viel Geld in die Hand. Die Forderungen von Brighton & Hove Albion für Carlos Baleba erweisen sich dennoch als problematisch.
Nach einer katastrophalen abgelaufenen Spielzeit will Manchester United in der Premier League wieder eine ernsthafte Rolle spielen. Dafür Solen im Kader auf einigen Positionen Veränderungen vorgenommen werden. Unter anderem soll Benjamin Sesko aus Leipzig kommen. Die Ablöse soll mit Boni über 80 Millionen Euro betragen. Noch wesentlicher höher soll die Summe laut ESPN-Informationen bei Carlos Baleba liegen, für den sich die Red Devils ebenfalls interessieren.
Trainer Rúben Amorim sei ein Fan des zentralen Mittelfeldspielers. Allerdings verlange Brighton & Hove Albion etwa 120 Millionen Euro, um den noch bis 2028 gebundenen kamerunischen Nationalspieler schon in der laufenden Transferperiode freizugeben. Bislang habe es zudem noch keinen Austausch zwischen beiden Vereinen geben. Baleba selbst tendiere dazu, noch ein weiteres Jahr für die Mannschaft von Fabian Hürzeler zu spielen. Ein Wechsel im Sommer 2026 sei realistischer.
Neben Manchester United blickt auch der Stadtrivale auf Baleba. Pep Guardiola sei ein großer Bewunderer. Die geforderte Ablöse dürfte aber selbst Manchester City trotz aller finanziellen Power nicht stemmen wollen. Brighton befindet sich angesichts der Vertragslänge in einer komfortablen Situation und hat sich bereits in den vergangenen Jahren als harter Verhandlungspartner gewiesen. So investierte beispielsweise Chelsea vor zwei Jahren 116 Millionen Euro, um Moisés Caicedo loszueisen.
Baleba, der sich nach kurzer Anlaufzeit zu einem absoluten Leistungsträger entwickelte, könnte zum Rekordverkauf aufsteigen. Klar scheint schon jetzt, dass seinem für ein exzellentes Scouting bekannter Arbeitgeber erneut ein klares Transferplus winkt. Der Rechtsfuß kam nämlich für 27 Millionen Euro vom OSC Lille. Dieser wäre durchaus an einem Verkauf interessiert, denn er sei beim Weiterverkauf an allen Ablösen, die über 30 Millionen Euro hinausgehen mit 20 Prozent beteiligt.
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