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·8 de abril de 2025

ManCity macht Ernst bei Wirtz: Bayern droht kostspielige Transfer-Schlacht

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Der FC Bayern kämpft mit aller Macht um Florian Wirtz, doch nun verschärft sich die Konkurrenzlage dramatisch. Wie der englische Daily Mirror berichtet, drängt Manchester City massiv auf eine Verpflichtung des deutschen Nationalspielers. Hintergrund: Klublegende Kevin de Bruyne steht vor dem Aus, und Wirtz soll den Belgier langfristig ersetzen.

Schon länger war klar, dass Wirtz bei City ganz oben auf der Wunschliste steht. Jetzt wird das Interesse konkret. Grund: Kevin de Bruyne wird die Skyblues im Sommer verlassen. Guardiola sieht in Wirtz den perfekten Ersatz für den Belgier.


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Laut dem Bericht will City rund 120 Millionen Euro investieren, um den Leverkusener im Sommer 2025 ins Etihad Stadium zu holen. Ein Betrag, bei dem selbst der FC Bayern ins Grübeln geraten dürfte.

Zwar hatten Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge mehrfach betont, dass man für Wirtz „an die finanzielle Schmerzgrenze“ gehen werde – doch bei über 100 Millionen Euro ist diese auch für den deutschen Rekordmeister schnell erreicht.

Leverkusen pokert mit Wirtz – neue Klausel geplant

Komplizierter wird der Fall durch die Vertragssituation. Wirtz besitzt in Leverkusen noch einen langfristigen Vertrag, der jedoch keine Ausstiegsklausel enthält. Laut Daily Mirror hofft Bayer auf eine baldige Verlängerung – dann allerdings mit einer verankerten Summe im Bereich von 120 Millionen Euro. Sollte Wirtz nicht verlängern, würde Leverkusen im Sommer 2025 ebenfalls eine Ablöse in dieser Größenordnung fordern.

Die Münchner wollen Wirtz, keine Frage. Doch Manchester City kann ihn sich leisten, ohne ins Schwitzen zu geraten. Mit einem deutlich größeren Transferbudget, einer sportlich attraktiven Perspektive in der Premier League und einer klaren Lücke im Mittelfeld nach dem De-Bruyne-Abschied hat City gleich mehrere Trumpfkarten in der Hand.

Der Poker um Wirtz könnte für den FC Bayern zu einem Gradmesser für die künftige Transferstrategie werden. Bleibt man seiner konservativen Linie treu? Oder geht man – wie bei Harry Kane – volles Risiko, um endlich wieder ein echtes Ausrufezeichen auf dem Transfermarkt zu setzen?

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