Manchester City plant Winter-Transfer: Guardiola will Bayern-Plan bei Musiala durchkreuzen | OneFootball

Kommt es im Januar zu einem absoluten Mega-Deal? Manchester City will aufgrund der sportlichen Krise im anstehenden Transferfenster angreifen und offenbar sogar sein Glück bei Jamal Musiala versuchen.

"Wir müssen Spieler verpflichten. Auf jeden Fall", kündigte Pep Guardiola nach dem 1:1 gegen den FC Everton an: "Wir haben vor allem hinten und in der Mitte Probleme. Ich denke, wir müssen, aber ich weiß nicht, ob das passieren wird. Das Transferfenster im Winter ist nicht einfach." An Geld mangelt es den Citizens keinesfalls, es wurde über ein Transferbudget über 200 Millionen Euro berichtet.

170-Millionen-Deal?

Laut CaughtOffside plant der kriselnde englische Serienmeister sogar einen Sensationstransfer von Jamal Musiala. Auch wenn die Skyblues darüber informiert sind, dass der FC Bayern um jeden Preis mit dem Offensiv-Juwel verlängern möchte, will man demnach einen Versuch wagen.

Inwieweit ManCity allerdings Chancen bei Musiala hat, ist offen. Der Youngster hat erst kürzlich betont, wie wohl er sich in München fühlt. Die Zeichen stehen ganz klar auf Verlängerung seines 2026 auslaufenden Vertrags, auch wenn sich die Verhandlungen noch einige Wochen ziehen könnten.

Dem Bericht zufolge soll das Preisschild bei mindestens 170 Millionen Euro liegen. Selbst wenn ManCity sicherlich in der Lage wäre, die aufgerufene Ablösesumme zu zahlen, ist fraglich, ob die Bayern einem Verkauf zustimmen würden. Nicht ohne Grund betonten die Verantwortlichen um Max Eberl und Co. zuletzt fast gebetsmühlenartig, dass der 21-Jährige zukünftig das Gesicht des deutschen Rekordmeisters werden soll.

Musiala als De-Bruyne-Ersatz?

In Manchester könnte der deutsche Nationalspieler das Erbe von Kevin de Bruyne antreten. Der Belgier steht nur noch bis zum Saisonende unter Vertrag und wird den Verein voraussichtlich nach zehn Jahren verlassen. Auch wenn noch nicht klar ist, wie es für den Offensivspieler weitergeht, scheint eine Verlängerung zum aktuellen Zeitpunkt unwahrscheinlich.