Luca Waldschmidt: „Es macht keinen Sinn, zu viel zu riskieren“ | OneFootball

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·3 de abril de 2024

Luca Waldschmidt: „Es macht keinen Sinn, zu viel zu riskieren“

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Luca Waldschmidt: „Es macht keinen Sinn, zu viel zu riskieren“

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Simon Bartsch

03. April 2024

Nach dem Anbruch seines Wadenbeins Anfang Januar hat Luca Waldschmidt am vergangenen Spieltag sein Comeback gegeben. Am Mittwoch sprach er über seine Rückkehr auf den Platz.

Während Davie Selke am Mittwoch die Trainingseinheit vorzeitig verließ, war Luca Waldschmidt wieder voll in seinem Element. Der Offensivspieler gilt als der große Hoffnungsträger für die Crunchtime. Das sagt Luca Waldschmidt über sein Comeback.

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So richtig sicher schien sich Timo Schultz am vergangenen Sonntag in der Causa Luca Waldschmidt nicht zu sein. Auf der einen Seite baute der Trainer auf den Unterschiedsspieler Waldschmidt, auf der anderen Seite der Rekonvaleszent, mit dem er eigentlich kein Risiko eingehen wollte. Gegen die Vernunft entschied sich der 46-Jährige schließlich dem Offensivspieler einen Platz im Kader „freizuschaufeln“. Doch wenn es dann nach den Planungen des Trainers gegangen wäre, wäre Waldschmidt nicht für die letzten Minuten der Begegnung gekommen. Zumindest erklärte Schultz er hätte Davie Selke gerne auf dem Platz gelassen. Da dieser aber in der 82. Minute signalisierte, es würde nicht mehr weitergehen, musste der Trainer dann doch wechseln.

Waldschmidt: „Es macht keinen Sinn, zu viel zu riskieren“

Für Waldschmidt die richtige Entscheidung. „Ich habe mich gefreut, wieder auf dem Platz zu stehen und einfach wieder Wettkampf zu haben. Die zehn Wochen waren lang. Es hat aber leider nicht zum Sieg gereicht“, sagte der 27-Jährige am Mittwoch nach dem Training. Die Entscheidung, dass er spielen würde hatte sich unter der Woche bereits angekündigt. In einem Gespräch hatte der Offensivspieler seinem Coach erklärt, dass er bereit wäre. „Wir haben uns genau unterhalten. Ich habe mich auch gut gefühlt. Wir hatten Glück, dass die Trainingswoche lang war“, erklärte der gebürtige Siegener. „Ich konnte Gas geben. Ich habe gesagt, dass es geht. Zwar nicht 90 Minuten oder eine Halbzeit, aber es geht.“ Und so stand Waldschmidt wieder im Kader und kam zu seinen ersten Einsatzminuten in diesem Jahr und unter Timo Schultz.

Mit ein wenig mehr Präzision und einer Spur Fortune wäre dem Offensivspieler in der Schlussphase vielleicht noch der Siegtreffer gelungen. Und Schultz hätte recht gehabt, dass Waldschmidt der Unterschiedsspieler geworden wäre, eben den Unterschied gemacht hätte. Gegen Augsburg sollte es noch nicht sein. Doch genau darauf baut der Coach bei der Wolfsburger Leihgabe. Und so wird Waldschmidt auch gegen Bochum am kommenden Samstag wieder im Kader stehen. Und für voraussichtlich mehr als nur acht Minuten auf dem Feld. Aber: „Man muss dabei auch noch den Kopf einschalten. Es macht keinen Sinn, zu viel zu riskieren“, sagte Waldschmidt, der seine Einsatzzeit gegen Bochum auf eine halbe Stunde einschätzen würde. Am Ende entscheide aber der Trainer, sagte Waldschmidt mit einem Schmunzeln.

Waldschmidt: „Am Ende ist es eine Sache der Entscheidungsfindung“

Für den 27-Jährigen wird es auch darum gehen, die Offensive ein wenig zu beleben. Denn die ist nach wie vor die Schwachstelle der Kölner. „Am Ende ist es eine Sache der Entscheidungsfindung und des Willens, den letzten Pass sauber zu spielen. So wie gegen Augsburg: Kainzi spielt einen sauberen Pass auf Sargis, der spielt einen sauberen Pass auf Davie. Und der schiebt ihn letztendlich sauber rein“, sagte Waldschmidt. „Die Aktion war nicht unbedingt schwerer als Aktionen, die wir sonst haben und nicht treffen. Von den sauberen Aktionen müssen wir unbedingt mehr haben.“ Dafür will dann auch der Offensivspieler sorgen. „Es bringt nichts, wenn wir uns verstecken, wir brauchen den Ball und wollen Tore schießen. Das geht nur, wenn wir mutig sind.“


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