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·18 de febrero de 2025

Liverpool offen für Verkauf von Darwin Nunez - Wunsch-Nachfolger wäre ungeheuer teuer

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Die Wege von Liverpool und Darwin Nunez könnten sich im Sommer trennen. Um den uruguayischen Nationalspieler ranken sich Wechselgerüchte. Die Reds haben offenbar schon einen Wunsch-Nachfolger auserkoren, der allerdings enorm kostspielig wäre.

75 Millionen Euro Ablöse legte Liverpool vor zweieinhalb Jahren für Darwin Nunez auf den Tisch von Benfica Lissabon. Durch diverse Bonusvereinbarungen könnte die Gesamtablöse auf 100 Millionen Euro steigen. Bisher wurden zehn Millionen Euro zusätzlich gezahlt. Dass alle Boni fällig werden, ist nach derzeitigem Stand aber nicht zu erwarten.


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Nunez' Vertrag an der Anfield Road ist zwar noch bis 2028 datiert, doch die Verantwortlichen sollen mit dem Mittelstürmer nicht zufrieden sein. In der Gerüchteküche wird über einen Abgang des 25-Jährigen spekuliert.

Wie der italienische Transferexperte Rudy Galetti berichtet, sind Liverpool und Trainer Arne Slot bereit, Nunez im kommenden Transfersommer zu verkaufen. Über den Preis, den Liverpool anruft, ist nichts überliefert. Der 1,87 Meter große Stürmer soll für saudische Vereine interessant sein, Al Hilal und Al Nassr werden als Abnehmer gehandelt.

Anfang des Jahres wurde dem AC Mailand Interesse an Nunez nachgesagt. Doch die Rossoneri verpflichteten letztendlich Santiago Gimenez von Feyenoord Rotterdam für 30 Millionen Euro als Nachfolger von Alvaro Morata (Wechsel zu Galatasaray). Das San Siro scheint für Darwin keine Option mehr zu sein.

Liverpool will Isak als Darwin-Erbe

Die Verantwortlichen von Liverpool sollen sich trotzdem bereits Gedanken gemacht haben, wer Nachfolger von Nunez werden könnte. Alexander Isak von Newcastle United soll der Wunsch-Kandidat sein.

Das Problem: Isak hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2028 - und der aus Saudi-Arabien finanzierte vierfache englische Meister hat kein Interesse daran, seinen Topscorer (wettbewerbsübergreifend 19 Tore in 29 Spielen) abzugeben.

Newcastle würde Isak dem Vernehmen nach nur dann abgeben, wenn sie wegen Problemen mit den PSR-Regeln der Premier League, nach denen man auf dem Transfermarkt in drei Jahren maximal knapp 130 Millionen Euro Verlust machen darf, dazu gezwungen wären.  Newcastle hat jedoch in den letzten Transferperioden sein Transferbudget reduziert. Aktuell besteht kein Handlungsdruck.

Newcastle ruft angeblich 180 Millionen Euro auf

Newcastle soll Isak sicherheitshalber mit einem Preisschild von 180 Millionen Euro versehen haben, um Interessenten abzuschrecken. Interesse am ehemaligen Dortmunder wird dem FC Barcelona nachgesagt, der Isak als möglichen Nachfolger von Robert Lewandowski auf dem Zettel haben soll.

Laut Football365 würde Isak gerne in die katalanische Metropole wechseln, doch die finanziell klammen Blaugrana können sich eine Verpflichtung des 25-Jährigen auf absehbare Zeit wohl nicht leisten.

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