Liste wird immer länger: Nächster Top-Klub an Hugo Ekitike dran | OneFootball

In seiner ersten vollen Saison für Eintracht Frankfurt hat sich Hugo Ekitike bereits ins Schaufenster gespielt und gilt mit Blick auf das Sommer-Transferfenster als klarer Abgangskandidat. Dem Franzosen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten.

Hugo Ekitike ist nach dem Abgang von Omar Marmoush zur alleinigen Lebensversicherung von Eintracht Frankfurt geworden und hat maßgeblichen Anteil daran, dass die Hessen zwei Spieltage vor Schluss von der Champions League träumen dürfen. Doch mit jedem Tor, welches der Franzose schießt, wird die Liste an Interessenten länger.

Der FC Arsenal, Manchester United, FC Liverpool, FC Chelsea und noch viele weitere Top-Klubs wollen den Franzosen unter Vertrag nehmen. Laut der Bild hat sich mit Manchester City nun ein weiteres europäisches Schwergewicht zum Interessentenkreis hinzugesellt. Bei den Skyblues würde Ekitike auf seinen alten Sturmpartner Marmoush treffen, der im Winter für 75 Millionen Euro aus Frankfurt kam.

Bis zu 100 Millionen für Ekitike

Ekitike dürfte allerdings noch teurer werden. Zuletzt wurde über eine mögliche Ablöse von bis zu 100 Mio. Euro berichtet, womit er zum teuersten Abgang der Vereinsgeschichte avancieren würde. Doch klar ist: Sollte ein passendes Angebot auf dem Tisch liegen, wird Ekitike ein Wechsel nicht verwehrt.

"Wenn die Jungs außergewöhnliche Leistung bringen, werden wir nichts blockieren. Wir müssen aber das bekommen, was wir erzielen wollen", sagte Sportvorstand Markus Krösche jüngst. Und der 22-Jährige zeigt zweifelsfrei außergewöhnliche Leistungen, steht in dieser Saison wettbewerbsübergreifend bei 22 Toren und elf Vorlagen und ist damit abgesehen von Marmoush bester Scorer der Eintracht.

Noch kein Kontakt zu Eintracht Frankfurt

Trotz Vertrag bis 2029 gilt ein Abgang des Franzosen als so gut wie sicher, allerdings hat der Bild zufolge noch kein Verein die Frankfurter wegen Ekitike kontaktiert. Stattdessen geht das Werben bislang nicht über Gespräche mit der Spielerseite hinaus. Somit lässt sich mit Blick auf Ekitikes nächsten Verein noch keine Tendenz erkennen.