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·9 de mayo de 2025

Leroy Sane kassiert verbale Abreibung von einem 2014er-Weltmeister

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Abseits von Florian Wirtz ist Leroy Sane derzeit wohl das meistdiskutierte Thema rund um den FC Bayern. Nach seinem plötzlichen Beraterwechsel gerät der 29-Jährige ins Kreuzfeuer und muss sich harte Kritik anhören – auch von einem 2014er-Weltmeister.

Der überraschende Beraterwechsel von Leroy Sane sorgt in der Öffentlichkeit für viel Kritik und Unverständnis. Für sein plötzliches Handeln kassiert der Bayern-Star nun eine verbale Abreibung von Ex-Dortmunder Roman Weidenfeller, der die Beweggründe von Sane nicht verstehen kann.


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"Eigentlich ist es so, dass Leroy Sane alle Leute im Regen stehen lassen hat: Die Bayern als allererstes, dann das eigene Management, also Christian Schmid (seinen vorherigen Berater, d. Red.), und dann natürlich auch die Fans", sagte Weidenfeller bei Triple – der Schüttflix Fußballtalk bei Sky. Besonders die deutlichen Aussagen Sanes verwundern Weidenfeller.

Weidenfeller stellt Sane-Charakter in Frage

"Er hatte sich ganz klar geäußert, er will bei Bayern bleiben. Dann jetzt die Kehrtwende aufgrund von Pini Zahavi, der vielleicht einen anderen Zugang zu England hat, zur Premier League. Ich finde daran sieht man letztlich den Charakter", kritisierte der Weltmeister von 2014. Die Bayern waren sich bereits grundsätzlich mit Sanes altem Management einig, bevor der Offensivspieler dann Star-Berater Zahavi ins Boot holte.

Hintergrund dessen soll die Tatsache sein, dass Sane einen Unterschriftsbonus fordern soll, der ihm ursprünglich verwehrt wurde. Laut Didi Hamann ist das Problem hausgemacht: "Was die Bayern jetzt erleben, sind Auswüchse der exorbitanten Summen, die sie in den letzten Monaten bezahlt haben. Utopische Berater-Forderungen wurden abgenickt", monierte er in seiner Sky-Kolumne und forderte, dass die Bayern sich "das Heft des Handelns zurückholen" und das Angebot zurückziehen.

Bayern wird Angebot nicht nachbessern

Noch haben die Münchner aber wohl Hoffnungen, dass der Poker ein gutes Ende nimmt. Berichten zufolge hat der deutsche Rekordmeister Sane eine Deadline gesetzt, bis wann er eine Entscheidung treffen soll. Ob diese pro Bayern ausfällt, ist unklar, denn das ursprüngliche Angebot will der Klub nicht mehr nachbessern.

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