Barçawelt
·16 de diciembre de 2024
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Lamine Yamal wird verletzungsbedingt zurückgeworfen. Der Youngster laboriert an einer Bänderverletzung des ersten Grades im Knöchel und fällt bis zu vier Wochen aus. Damit verpasst er die Supercopa de España womöglich komplett.
Hiobsbotschaft für den FC Barcelona: Lamine Yamal fällt nach seiner Syndesmose-Verletzung ersten Grades im rechten Knöchel im November erneut aus – diesmal voraussichtlich drei bis vier Wochen. Wie der Verein am Montag mitgeteilt hat, plagt den 17 Jahre alten Offensiv-Star eine Bänderverletzung ersten Grades im rechten Knöchel. Den vermuteten Zeitraum der Abstinenz gab Barça im Zuge dessen selbst bekannt.
Yamal hatte sich die Verletzung am Sonntag bei der überraschenden 0:1-Niederlage gegen den CD Leganés bei einem Zweikampf in der Schlussphase der ersten Halbzeit zugezogen – und daraufhin per Handzeichen Richtung den Anschein gemacht, dass er ausgewechselt werden müsse. Letztlich kam er zum zweiten Durchgang doch zusammen mit der restlichen Startelf zurück auf das Feld.
Ausgewechselt wurde Yamal in der 75. Minute für Gavi, allerdings wirkte der Tausch nicht wie einer, der verletzungsbedingt vorgenommen wird. Bereits nach der Begegnung machte dann medial die Information die Runde, wonach es bei der Nummer 19 und ihrem Knöchel nicht gut aussehen würde.
Tags darauf nun die bittere Diagnose, die zur Folge hat: Yamal verpasst das Spitzenduell in LaLiga mit Atlético Madrid (Samstag, 21 Uhr), den Auftakt in der Copa del Rey gegen die UD Barbastro (4. Januar, 19 Uhr) und eventuell sogar die komplette Supercopa de España. Im dortigen Halbfinale geht es am 8. Januar gegen den Athletic Club zur Sache (20 Uhr), das Finale am 12. Januar wäre dann gegen Real Madrid oder den RCD Mallorca.