90PLUS
·26 de febrero de 2025
Konfrontation mit gegnerischem Trainer: Strafe für Lionel Messi!
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·26 de febrero de 2025
Lionel Messi ist nach einer Auseinandersetzung nach Abpfiff zu einer Geldstrafe verdonnert worden. Der Weltmeister hatte einem Assistenztrainer des New York City FC an den Hals gefasst.
Er ist der vielleicht größte Fußballer, den diese Welt gesehen hat, in jedem Fall aber der schillerndste Star, der je den Weg in die Major League Soccer gefunden hat. Doch auch für einen Lionel Messi gelten Regeln. Nachdem sich der Argentinier eine Entgleisung gegenüber einem Assistenztrainer des New York City FC leistete, wurde er von der MLS nun zu einer Geldstrafe verurteilt. Das berichtet der Guardian. In einer Mitteilung der MLS heißt es, dass der 36-Jährige gegen die „Hands to the face/head/neck of an opponent policy“ der Liga verstoßen habe
Wieviel der Superstar blechen muss, gab die Liga nicht bekannt. Messi, der seit 2023 für Inter Miami aufläuft, hatte sich nach dem 2:2 gegen New York City mit Mehdi Ballouchy, einem Co-Trainer der Gäste, angelegt und diesem an den Hals gefasst. Schon die 90 Minuten auf dem Platz zuvor waren hitzig. Miamis Tomás Aviles traf erst früh zum 1:0 und sah in der 23. Minute die rote Karte. In Überzahl drehte New York das Spiel, doch in der zehnten Minute der Nachspielzeit gelang Telasco Segovia auf Vorlage von Messi der Ausgleich.
Im Spielertunnel war der siebenmalige Ballon-d’Or-Gewinner bereits mit dem Schiedsrichter aneinandergeraten und wurde mit einer gelben Karte bedacht. Auch Miamis zweiter Stürmerstar Luis Suárez wurde von der MLS zur Kasse gebeten. Der Uruguayer, wie Messi eine Ikone beim FC Barcelona, hatte Gegenspieler Birk Risa in der Halbzeitpause in den Nacken gegriffen.
Messi wechselte 2023 nach zwei Jahren bei PSG in die USA. Suárez folgte seinem Kumpel ein halbes Jahr später. Mit Jordi Alba und Sergio Busquets spielen zwei weitere langjährige Barca-Leistungsträger bei Inter Miami.
(Photo by Leonardo Fernandez/Getty Images)