"Körperbetontes Remis" gegen Ingolstadt | OneFootball

Matthias Imhof, Sportdirektor: „Die erste Hälfte war gut, schlussendlich geht das Ergebnis in Ordnung.“

Gerhard Kleppinger, Cheftrainer: „Obwohl es heute nicht mehr um viel ging, war es heute ein körperbetontes Remis. Man hat gemerkt, dass wir durch die Umstellungen Schwierigkeiten hatten, in die Partie zu finden. Nach der Führung, die mich für Pinki sehr gefreut hat, hätte ich mir gewünscht, dass wir weiter nachlegen. Dann wäre es uns deutlich leichter fallen. In der zweiten Halbzeit sind uns die Körner ausgegangen und wir haben Glück gehabt, dass wir nur einen Gegentreffer bekommen.“

Dennis Diekmeier: „Der gesamte Tag war sehr emotional. Ich hatte eine schöne Karriere mit Höhen und Tiefen – dabei habe ich immer alles für den Fußball gegeben. Heute ist diese Zeit als aktiver Spieler vorbei. Mir hat es mit den Fans und der Mannschaft unfassbar Spaß gemacht – danke für alles!“

Patrick Greil: „Wir haben in der ersten Halbzeit ordentlich angefangen, standen defensiv stabil und hatten die besseren Chancen. So gehen wir dann in Führung. Danach lassen wir den Gegner aber zu sehr in unsere eigene Hälfte kommen und schaffen es nicht, für Entlastung zu sorgen. Ein 1:0 ist ein gefährlicher Spielstand, das wissen wir aus der Vergangenheit.“

Letzter Akt in Walldorf

Für den SVS geht es am kommenden Samstag in die Nachbarschaft: Im Finale des bfv-Rothaus-Pokals trifft der SVS auf den 1. FC Mühlhausen und kämpft um den Startplatz im DFB-Pokal der kommenden Saison. Los geht es im Stadion von Astoria Walldorf um 11:45 Uhr.