Köln auf Stürmersuche auch in Kiel abgeblitzt | OneFootball

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·13 de enero de 2025

Köln auf Stürmersuche auch in Kiel abgeblitzt

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Die Suche von Wintermeister 1. FC Köln nach Verstärkungen für die zweite Saisonhälfte im Sturm entwickelt sich zu einem zähen Geschäft. Auch der zweite Versuch der Rheinländer bei Benedikt Pichler von Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel bringt scheinbar keinen schnellen Erfolg.

Medien: Holstein lehnt Freigabe ab

Kiel soll laut Angaben der Salzburger Nachrichten zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu einer Freigabe für Pichler bereit sein. Dabei kommt der Österreicher seit Wochen kaum noch regelmäßig zu Einsätzen. Höchstens als Joker hat KSV-Trainer Marcel Rapp für Pichler momentan noch Verwendung.


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Aufgrund seiner unbefriedigenden Situation an der Förde liebäugelte der Mittelstürmer zuletzt auch mit einem Vereinswechsel. Köln, so wird in der Heimat des 27-Jährigen kolportiert, soll als angeblicher Lieblingsklub des Angreifers zum engeren Kreis der Wunschklubs gehören.

Pichler spielt seit 2021 für Kiel. Sein Vertrag mit dem Erstliga-Neuling läuft noch bis 2027. Der Marktwert des Angreifers wird momentan auf rund zwei Millionen Euro taxiert.

Rapps Verzicht auf den Torjäger im Kader für den Saisonwiederbeginn am vergangenen Wochenende beim SC Freiburg (2:3) soll nach Angaben der "SN“ und des Kölner Fan-Portals "geissblog“ auf Pichlers Abwanderungsgedanken zurückzuführen gewesen sein. Kiels Coach allerdings begründete seine Personalentscheidung ausschließlich mit Leistungsaspekten und dementierte außerdem auch jede Kenntnis von Wechselplänen des Stürmers: "Davon sollte ich als Trainer wissen.“

Zeitdruck für Köln wächst

Rapps Kölner Kollegen Gerhard Struber läuft derweil vor dem Rückrundenstart am kommenden Samstag beim Hamburger SV langsam die Zeit für eine Integration von neuen Spielern davon. Erst kürzlich noch war der Österreicher zuversichtlich gewesen, "dass wir das in den nächsten Tagen hinbekommen“.

Pichler ist schon der zweite Anlauf auf dem Transfermarkt für einen neuen Angreifer. Eine Verpflichtung von Wunschkandidat Ivan Prtajin von Bundesligist Union Berlin scheiterte am Veto des neuen und ehemaligen Kölner Trainers Steffen Baumgart.

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