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·31 de julio de 2025

Klare Rollenaufteilung: Dreesen erklärt Bayerns neues Transfer-Teamwork

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In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Gerüchte, wonach Sportvorstand Max Eberl keine tragende Rolle bei den (Top)Transfers des FC Bayern spielt und Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen das Zepter übernommen hätte. Der 57-Jährige hat sich dazu erstmals geäußert und einen Einblick gegeben, wie beim Rekordmeister die Zusammenarbeit im Hinblick auf Spielertransfers funktioniert.

Beim FC Bayern laufen die Fäden bei Transfers künftig auf mehreren Schultern zusammen. Dreesen hat im Rahmen des Transfers von Luis Díaz einen Einblick in die interne Rollenverteilung bei Spielertransfers gegeben – und dabei betont, dass der jüngste Transfer-Coup nicht nur erfolgreich, sondern auch ein echtes Teamprojekt war.


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Im Rahmen einer Medienrunde in der Münchner Allianz Arena ging Dreesen auf die enge Zusammenarbeit zwischen ihm, Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund ein: „Sowohl Christoph als auch insbesondere Max und meine Wenigkeit haben bei dem Transfer von Luis Díaz wirklich jeden Tag x-fach miteinander gesprochen. Wir haben uns die Aufgaben geteilt – und das ist in diesem Geschäft ganz normal“, erklärte dieser.

„Fußball ist ein Mannschaftssport ist“

Besonders bemerkenswert: Dreesen nutzte die Gelegenheit, um indirekt auf vergangene öffentliche Missverständnisse und Gerüchte hinzuweisen. „Vielleicht haben wir es (die enge Zusammenarbeit, Anm. d. Red.) auch betont, weil in einem anderen Kontext eine E-Mail mit einem CC so zitiert wurde und da etwas dargestellt wurde, was Nonsens ist“, so Dreesen. „Da ging es damals um gemeinsame Transparenz – und deswegen haben wir das betont.“

Der Wechsel von Díaz vom FC Liverpool an die Isar sei nicht nur ein strategischer Erfolg, sondern auch ein emotionaler Moment innerhalb des Managements gewesen. „Es hat echt Spaß gemacht“, resümierte Dreesen.

Auch Eberl machte deutlich, dass man an der Säbener Straße an einem Strang zieht, auch beim Thema Transfers: „Ich habe gelernt, dass Fußball ein Mannschaftssport ist – auf und neben dem Platz. Es ist immer ein Werk von mehreren Menschen. Entscheidend ist, dass Lucho hier ist“, betonte dieser bei der offiziellen Vorstellungs-PK des Kolumbianers.

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