Klare Bedingung: Kimmich muss für Bayern-Verlängerung auf Gehalt verzichten | OneFootball

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·3 de julio de 2024

Klare Bedingung: Kimmich muss für Bayern-Verlängerung auf Gehalt verzichten

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Das Verhältnis zwischen den Bayern und Kimmich ist angekratzt – spätestens seit seinen pikanten Aussagen in einer ZDF-Dokumentation in Bezug auf die Impf-Debatte um ihn. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2025, eine Verlängerung ist möglich, aber unwahrscheinlich und würde an eine klare Bedingung geknüpft werden.

Es besteht offenbar nach wie vor eine kleine Chance, dass Kimmich über den Sommer 2025 in München bleibt und seinen Vertrag doch noch verlängert, wie die BILD berichtet. Eine Einigung ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Demnach müsste der 29-Jährige im Falle einer Verlängerung allerdings deutliche Gehaltseinbußen akzeptieren


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Aktuell verdient Kimmich, der seit 2015 das Trikot der Münchner trägt, kolportiere 20 Millionen Euro pro Jahr und zählt damit zu den Topverdienern beim Rekordmeister. Die Führungsetage in der Säbener Straße hat jedoch beschlossen, die Gehälter des gesamten Kaders um 20 Prozent zu senken. Diese Vorgabe soll Sportvorstand Max Eberl umsetzen, auch Kimmich wäre wohl davon betroffen.

Auch deshalb will der Verein die Gehälter der Topverdiener senken und denkt über Spielerverkäufe wie den von Matthijs de Ligt nach. Sollte Kimmich ein neues Arbeitspapier unterschreiben und sich mit den Bossen einigen, müsste er wohl auf rund ein Viertel seines Gehalts verzichten – ob er sich darauf einlässt, ist fraglich.

Bayern-Bosse sauer auf Kimmich?

Erst kürzlich enthüllte die BILD, dass die Bayern-Verantwortlichen offenbar gar nicht gut auf Kimmich zu sprechen sind, auch wegen seiner Aussagen über die damalige Vereinsführung. In der ZDF-Doku “Joshua Kimmich – Anführer und Antreiber” warf Kimmich den damaligen Bayern-Verantwortlichen sichtlich emotionalisiert vor, ihn während der Impf-Debatte zu lange alleine gelassen zu haben.

Vor ein paar Tagen ruderte Kimmich zwar zumindest teilweise zurück und erklärte, dass seine Aussagen auf die alte Bayern-Führung bezogen waren und schon zwei oder drei Jahre alt sind. Pikant ist allerdings, dass mit Uli Hoeneß, Herbert Hainer, Jan-Christian Dreesen und Karl-Heinz Rummenigge nach wie vor vier Bosse von damals im Verein noch aktiv sind.

Die Bosse denken wohl darüber nach – sollte Kimmich die Gehaltseinbußen nicht zu akzeptieren wollen – den im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag gar nicht zu verlängern zu wollen. Demnach ist auch Kimmich selbst einem Wechsel nicht gänzlich abgeneigt.

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