Keine Lust mehr auf Bayern? Neuer Wirbel um Leroy Sané | OneFootball

Keine Lust mehr auf Bayern? Neuer Wirbel um Leroy Sané | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: FCBinside.de

FCBinside.de

·17 de mayo de 2025

Keine Lust mehr auf Bayern? Neuer Wirbel um Leroy Sané

Imagen del artículo:Keine Lust mehr auf Bayern? Neuer Wirbel um Leroy Sané

Beim Saisonfinale des FC Bayern bei der TSG Hoffenheim wirkte Leroy Sané wie ein Fremdkörper. Der 29-Jährige steht erneut nicht in der Startelf – und fiel vor allem durch seine auffällig lustlose Körpersprache auf. Ein Abschied aus München wird immer wahrscheinlicher

Während seine Teamkollegen längst auf dem Platz das Aufwärmprogramm absolvierten, erschien Sané erst um 15:01 Uhr auf dem Feld. Auch danach vermittelte er bei den Übungen kaum den Eindruck, voll bei der Sache zu sein.


OneFootball Videos


Ein Bild mit Signalwirkung? Schon im Heimspiel zuvor gegen Borussia Mönchengladbach hatte Trainer Vincent Kompany auf Alternativen gesetzt – und auch diesmal bekam Sané erneut nur die Bankrolle. Intern ist klar: Die Entscheidung über seine Zukunft muss nun fallen.

Privater Monaco-Trip irritiert – Sané und Bayern offenbar entfremdet

Für zusätzlichen Unmut sorgte ein privater Trip nach Monaco unter der Woche. Laut SPORT1 reiste Sané ohne vorherige Absprache mit Klubverantwortlichen – weder Kompany noch Sportvorstand Max Eberl waren über den Kurzurlaub informiert. In einer Phase, in der sportlich und vertraglich Klarheit gefragt ist, wirkt das wie ein Statement – und wohl kein zufälliges.

Sané steht ohnehin seit seinem Beraterwechsel zu Pini Zahavi massiv im Fokus. Der neue Agent gilt als harter Verhandler – und ist laut SPORT1-Informationen im Zweifel eher für einen Sommerwechsel seines Schützlings als für einen Verbleib in München.

Bayern bleibt hart – keine Nachbesserung im Vertragspoker

Sportdirektor Christoph Freund betonte am Samstag bei Sky, dass weiterhin Gespräche mit Sané geführt werden, machte jedoch klar: Ein verbessertes Vertragsangebot wird es nicht geben. Die Linie ist klar: 10 Millionen Euro Grundgehalt plus maximal 5,5 Millionen Euro an Prämien – mehr liegt nicht auf dem Tisch.

Diese „Keinen-Cent-mehr“-Strategie hatte Max Eberl bereits vor Wochen öffentlich gemacht – und auch Sané frühzeitig mitgeteilt. FCB-intern wird die Wahrscheinlichkeit eines Verbleibs zunehmend kritisch eingeschätzt. Zu deutlich ist die Distanz zwischen Spieler, Berater und Klub.

Ver detalles de la publicación