Karel Geraerts: Heute können wir uns freuen, ab morgen geht der Blick Richtung Nürnberg | OneFootball

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FC Schalke 04

·3 de agosto de 2024

Karel Geraerts: Heute können wir uns freuen, ab morgen geht der Blick Richtung Nürnberg

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Glückliche Gesichter bei den Knappen: Karel Geraerts zeigte sich am Samstag (3.8.) zufrieden auf der Pressekonferenz nach dem 5:1-Auftaktsieg gegen Eintracht Braunschweig, sein Kollege Daniel Scherning war hingegen enttäuscht nach der deutlichen Pleite seines Teams. In der Mixed Zone kamen zudem Kapitän Kenan Karaman und Justin Heekeren zu Wort. schalke04.de hat die Aussagen des Quartetts notiert.

In den ersten 25, 30 Minuten habe ich eine gute Schalker Mannschaft gesehen. Wir standen hoch, hatten viele Ballzirkulationen. Die abschließende Viertelstunde vor dem Seitenwechsel war dagegen nicht gut, da hatten wir einige Probleme mit dem Spiel der Eintracht. Braunschweig hat sich mehr bewegt. Nach der Pause haben wir dem Gegner kaum Räume gegeben. Zudem haben wir die Momente, die sich ergeben haben, auch gut genutzt. Wir waren sehr effizient. Es freut mich, dass wir drangeblieben sind und nach dem 3:1 nicht nur verteidigt haben. Das 5:1 ist am Ende ein tolles Ergebnis – für uns und für unsere Fans. Trotzdem müssen wir ruhig bleiben. Es waren nur drei Punkte, mehr nicht. Heute können wir uns freuen, ab morgen geht der Blick Richtung Nürnberg.


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Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Karel Geraerts und den FC Schalke 04. Der Sieg unseres Gegners geht absolut in Ordnung. Wir hatten in der Anfangsphase die große Chance, um in Führung zu gehen. In dieser Situation hat Justin Heekeren super gehalten. Die daraus folgende Ecke hat dann das 1:0 für Schalke eingeleitet. Wie wir verteidigt haben, war phasenweise nicht zweitligareif. Manchmal muss der Ball einfach aus der Gefahrenzone geschlagen werden. Trotzdem haben wir es nach dem 0:2-Rückstand geschafft, über den Anschlusstreffer zurück ins Spiel zu finden. Bis zur 70. Minute hatten wir eine gute Phase und dabei auch die Möglichkeit, um zum Ausgleich zu kommen. In der Schlussviertelstunde waren wir dann im eigenen Strafraum wieder nicht konsequent genug. Alle fünf Gegentreffer hätten verteidigt werden können.

Es war ein sehr gutes Spiel von uns. Wir sind von Anfang dominant aufgetreten und haben den Gegner zu Fehlern gezwungen. Es ist kein Geheimnis, dass ich es liebe, direkt vor der Nordkurve zu treffen. Dass mir das gleich zweimal gelungen ist, macht mich sehr glücklich. Der Trainer hat uns super eingestellt. Die Atmosphäre in der VELTINS-Arena war überragend. Wichtig ist, dass wir trotz aller Euphorie nach dem Auftaktsieg mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. In der kommenden Woche wartet mit dem Auswärtsspiel in Nürnberg eine schwierige Aufgabe auf uns. Die müssen wir erneut hochkonzentriert angehen.

Ich bin überglücklich, wie der Abend gelaufen ist. Über den deutlichen Sieg können wir uns heute freuen, aber ab morgen werden wir wieder demütig sein und uns konzentriert auf die anstehende Aufgabe in Nürnberg vorbereiten. Dass ich das 1:0 einleiten konnte, ist großartig. Die Entstehung war kein Zufall. Eine ähnliche Situation gab es schon beim Vorbereitungsturnier in Meppen, auch da habe ich einen Treffer mit einem langen Ball vorbereitet. Vor dem Anpfiff hat Paul Seguin noch zu mir gesagt, dass mir heute ein Assist gelingen wird – zum Glück hat er recht behalten (lacht).

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