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·5 de agosto de 2025

Kaderumbau geht weiter! Diese Spieler sollen Bayern noch verlassen

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Nach der Verpflichtung von Luis Diaz herrscht auf der Zugangsseite des FC Bayern aktuell Funkstille. Stattdessen rückt nun die Abgangsseite in den Fokus – und die Liste der Streichkandidaten ist prominent besetzt.

Dreizehn Spieler haben den deutschen Rekordmeister in diesem Transfersommer bereits verlassen – darunter nicht nur Campus-Talente, sondern auch etablierte Namen wie Thomas Müller, Leroy Sané und Eric Dier. Doch der Kaderumbau ist noch längst nicht abgeschlossen.


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Wie die Abendzeitung München berichtet, wollen Max Eberl und Christoph Freund bis zum Ende der Transferperiode weitere Spieler von der Gehaltsliste streichen. Besonders vier Personalien stehen dabei im Fokus: Sacha Boey, Raphaël Guerreiro, Tarek Buchmann – und Minjae Kim.

Boey und Buchmann vor Abgang

Am weitesten fortgeschritten ist der Abgang von Tarek Buchmann. Das Abwehrtalent steht kurz vor einem Wechsel in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg. Der 20-Jährige, lange Zeit als großes Versprechen für die Zukunft gehandelt, wurde in den vergangenen zwei Jahren immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen.

Auch bei Sacha Boey deutet vieles auf einen Abschied hin. Der Rechtsverteidiger, der im Januar 2024 für rund 30 Millionen Euro von Galatasaray kam, konnte bisher nie überzeugen. Der Franzose wird aktuell mit dem AFC Sunderland in Verbindung gebracht.

Unklar ist hingegen die Zukunft von Raphaël Guerreiro. Der Portugiese spielt unter Vincent Kompany keine tragende Rolle, konkrete Interessenten gibt es aber noch nicht. Eine Trennung im Spätsommer ist dennoch möglich.

Problemfall Minjae Kim

Besonders spannend ist die Personalie Minjae Kim. Laut der AZ steht der südkoreanische Innenverteidiger ganz oben auf der internen Streichliste. Die Bayern würden den 28-Jährigen bei einem passenden Angebot sofort ziehen lassen – auch um finanziell Luft zu schaffen.

Das Problem: Kim verdient rund 16 Millionen Euro pro Jahr, was ihn zu einem der Topverdiener im Kader macht. Selbst Klubs aus Saudi-Arabien, die grundsätzlich zahlungskräftig wären, scheuen angesichts des Gesamtpakets vor einem Transfer zurück.

Der FC Bayern fordert dem Vernehmen nach rund 30 Millionen Euro Ablöse. Inklusive Gehalt über vier Jahre würde ein möglicher Käufer also etwa 100 Millionen Euro investieren müssen – eine Summe, die bislang keiner bereit ist zu zahlen.

Stand heute spricht vieles dafür, dass Kim dem FC Bayern erhalten bleibt – wenn auch möglicherweise in einer Nebenrolle. Kompany plant in der Innenverteidigung aktuell eher mit Jonathan Tah und Dayot Upamecano.

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