Kaderplanung des 1. FC Köln: Die ersten Transfers sind vielversprechend, es fehlt aber noch Bundesliga-Erfahrung | OneFootball

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·8 de junio de 2025

Kaderplanung des 1. FC Köln: Die ersten Transfers sind vielversprechend, es fehlt aber noch Bundesliga-Erfahrung

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Kaderplanung des 1. FC Köln: Die ersten Transfers sind vielversprechend, es fehlt aber noch Bundesliga-Erfahrung

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Simon Bartsch

08. Juni 2025

Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson hat der 1. FC Köln zwei Topspieler der 2. Liga verpflichtet. Mit Aaron Zehnter und Calvin Brackelmann sollen die Geißböcke an zwei weiteren interessiert sein. Doch reicht das? Der 1. FC Köln sollte auf Bundesliga erfahrene Transfers setzen.

Die Leistungen der bisherigen Neuverpflichtungen haben in der abgelaufenen Saison durchaus beeindruckt. Doch bestehen die Akteure auch in der Bundesliga? Die Vergangenheit zeigt, dass das Vorgehen mitunter durchaus riskant sein kann. Der 1. FC Köln sollte auf Bundesliga erfahrene Transfers setzen.

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Thomas Kessler am Geißbockheim

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Das erste Spiel in dem Wissen künftig für den 1. FC Köln aufzulaufen, hätte für Isak Johannesson doch gar nicht viel besser laufen können. Der Mittelfeldspieler feierte mit der Nationalmannschaft Islands einen verdienten 3:1-Erfolg in und gegen Schottland. Der 22-Jährige stand in der Anfangsformation, brachte zwar nichts Zählbares auf das Tableau, lieferte aber mehr als 70 Minuten eine sehr solide Leistung ab. Auf dem Platz sorgte die Kölner Neuverpflichtung für Akzente in der Offensive und Ruhe in der Defensive, in der vergangenen Woche dafür mit dem Wechsel zum FC für mächtig Wirbel. Auf der einen Seite die Düsseldorfer Anhänger, die nach dem Weggang eines ihrer Leistungsträger (und das auch noch zum Rivalen) den Spieler mit Wut und Frust überhäuften, auf der anderen Seite die FC-Fans voller Vorfreude.

Reichen Zweitliga-Topspieler aus?

Denn für den FC ist die Verpflichtung bereits die zweite eines Topspielers, der in der abgelaufenen Zweitliga-Spielzeit für Furore gesorgt hat. Ragnar Ache ist bekanntlich der erste. Der Stürmer erzielte 18 Tore, bereitete drei weitere vor, kam auf die meisten Abschlüsse, war einer der Erfolgsgaranten des FCK. Angeblich sind die Geißböcke zudem auch noch an Aaron Zehnter interessiert. Vielleicht der beste linke Außenbahnspieler der vergangenen Spielzeit und mit Calvin Brackelmann an einem routinierten Innenverteidiger, der die Defensive des Aufstiegskandidaten aus Paderborn zusammengehalten hat. Ein Stürmer, Mittelfeldspieler, Außen- und ein Innenverteidiger – so ein wenig macht es den Eindruck, als würde der FC die offenen Baustellen positionsgetreu mit den jeweiligen Topspielern der Liga schließen wollen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Auch, wenn die Neuverpflichtungen und potenziellen Transfers sicherlich Verstärkungen beim FC darstellen können oder könnten, stellt sich die Frage, ob es am Ende reichen wird, sich eben nicht mit Bundesliga erfahrenen Spielern zu verstärken. Das reguläre Transferfenster ist bekanntlich noch gar nicht geöffnet, die Transferphase noch jung und es kann und wird wohl noch viel passieren, und dennoch kommen die bisher als Königstransfer empfundenen Spieler eben aus der 2. Bundesliga, weisen keine oder nur Joker-Bundesliga-Erfahrung auf. Das gilt auch für den neuen Coach Lukas Kwasniok. Das muss ganz sicher nichts heißen, kann es aber. Denn sollten die Geißböcke keine Bundesliga erfahrenen Spieler verpflichten, wäre ein Vergleich mit der Aufstiegssaison 2019/20 angebracht.

Erfolge machen Hoffnung

Damals schlitterten die Kölner mehr schlecht als recht in die neue Bundesliga-Saison. Acht Punkte holte der FC aus den ersten 14 Spielen, scheiterte in der 1. Runde des DFB-Pokals an dem 1. FC Saarbrücken. Schon im November war für den damaligen Coach Achim Beierlorzer Schluss. Auf der Fehlersuche wurden im Grunde zwei Dinge genannt. Der Mannschaft fehlen die Bundesliga erfahrenen Verstärkungen und der Trainer ist für eine Mannschaft wie den 1. FC Köln ebenfalls zu grün hinter den Bundesliga-Ohren. Neben Beierlorzer ging auch Armin Veh, wohl in dem Wissen, dass bei der Kaderplanung einiges schief gelaufen ist. Dabei war der Kader kein schlechter: Anthony Modeste, Jhon Cordoba, Jonas Hector, dazu die Nerverpflichtungen Ellyes Skhiri oder Sebastiaan Bornauw. Und doch wurde es eine einzige Zitterpartie.

Gut möglich, dass der FC ja auch noch Bundesliga erprobte Spieler bekommt. Spieler wie Tom Krauß oder Jakub Kaminski. Und wenn nicht, müssen es die anderen richten. Die Erfolge in der 2. Bundesliga machen auf jeden Fall Hoffnung.


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