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·14 de julio de 2024

Kader zu groß: Diese Spieler könnten Schalke noch verlassen

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Nach dem Trainingslager in Österreich zieht Schalke 04 Bilanz. Die Trainingsgruppe war mit 29 Spielern schlichtweg zu groß, weshalb Trainer Karel Geraerts und das Management nun Veränderungen planen.

Der Profi-Kader des FC Schalke umfasst derzeit 35 Spieler – zu viele für den Verein. Diese hohe Anzahl an Akteuren führt nicht nur zu erheblichen Gehaltskosten, sondern birgt auch die Gefahr, dass viele Spieler aufgrund mangelnder Einsatzzeiten unzufrieden werden. Laut RUHR 24 musste die Trainingsgruppe im Trainingslager in Mittersill zeitweise in zwei Lager aufgeteilt werden, da die 29 Spieler zu viele waren, um etwa Elf gegen Elf spielen zu können. Daher steht eine Verkleinerung des Kaders an.


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Besonders betroffen sind die Spieler aus dem Nachwuchs. Während Taylan Bulut sich in der Vorbereitung profilieren konnte, blieben Niklas Barthel und Torhüter Luca Podlech in den Testspielen ohne Einsatz. Max Grüger und Vitalie Becker kamen zwar auf einige Minuten gegen Dynamo Kiew, doch ihre Chancen auf regelmäßige Einsätze im Profi-Team sind gering.

Schalke erwägt daher, einige der Talente an Partnervereine wie den FC Aarau in der Schweiz oder VVV-Venlo in den Niederlanden zu verleihen. Vitalie Becker, der intern auf einer ähnlichen Stufe wie Taylan Bulut gesehen wird, könnte von einem Transfer profitieren, um auf höherem Niveau Spielpraxis zu sammeln. Auch für Luca Podlech, Niklas Barthel und Max Grüger sind Leihen oder Einsätze in der U23 im Gespräch.

Schalke 04 setzt auf einen Kader mit 20 Feldspielern und vier Talenten

Neben den jungen Talenten steht fest, dass Henning Matriciani, Leo Greiml, Sebastian Polter, Tobias Mohr und Lino Tempelmann keine Zukunft bei Schalke haben. Auch für Ralf Fährmann, Timo Baumgartl und Dominick Drexler wird aktiv nach Lösungen gesucht. Sportdirektor Marc Wilmots betonte: „Ich habe immer gesagt: 20 Feldspieler, doppelt besetzt und vier junge Spieler.“ Zudem kehrt Ibrahima Cisse im August von den Olympischen Spielen zurück und wird das Team verstärken.

Nach dem 2:2-Unentschieden gegen Dynamo Kiew im letzten Testspiel verbrachte die Mannschaft noch eine Nacht im Hotel Schloss Mittersill, bevor es zurück nach Gelsenkirchen ging. Trainer Karel Geraerts führte bereits vor der Abreise aus Österreich intensive Gespräche mit den Spielern und plant nun gemeinsam mit Marc Wilmots und Kaderplaner Ben Manga die nächsten Schritte für eine optimierte Kaderzusammensetzung.

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