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·6 de febrero de 2025
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Bislang ist Randal Kolo Muani nur von Paris Saint-Germain an Juventus Turin ausgeliehen, doch der Franzose hat sich binnen kürzester Zeit für einen festen Transfer empfohlen. Die Bianconeri arbeiten derzeit an einer Lösung, um den Stürmer langfristig zu halten.
Es hat nur zwei Spiele gebraucht, damit sich Randal Kolo Muani in die Herzen der Fans von Juventus Turin gespielt hat. Bei seinem Einstand gegen die SSC Neapel erzielte er den einzigen Juve-Treffer, beim 4:1-Sieg gegen den FC Empoli war der Franzose gleich doppelt erfolgreich. Offenbar hat dies den Juve-Verantwortlichen schon ausgereicht, um sich um eine langfristige Lösung zu bemühen.
Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, arbeitet der italienische Rekordmeister derzeit daran, Kolo Muani über das Saisonende hinaus zu halten. Demnach diskutiert man mit Paris Saint-Germain, ob die bisher nur bis Sommer vereinbarte Leihe verlängert wird. Auch ein dauerhafter Transfer sei eine Möglichkeit, heißt es.
Dafür müsste Juve aber wohl zwischen 45 und 54 Millionen Euro auf den Tisch legen. Sollte Kolo Muani in den kommenden Monaten weiterhin so treffen wie bisher, dürfte die Ablöse weiter ansteigen. Juve ist somit gut darin beraten, schnellstmöglich eine Lösung zu finden.
Auch Kolo Muani dürfte daran interessiert sein, frühzeitig Klarheit über seine Zukunft zu haben. Fest steht schon jetzt: Eine Rückkehr zu Paris Saint-Germain wird es nicht geben, solange Luis Enrique Trainer beim französischen Hauptstadtklub ist. Der Spanier hatte den Stürmer zuletzt nahezu komplett ignoriert und dabei außer Acht gelassen, dass PSG 2023 95 Millionen Euro an Eintracht Frankfurt gezahlt hatte.
Für die Hessen erzielte Kolo Muani in der Saison zuvor in 50 Spielen 26 Tore und legte 17 Treffer vor. Bei Juve scheint er seine Treffsicherheit durch das Vertrauen von Thiago Motta wieder gefunden zu haben.