FCBinside.de
·10 de diciembre de 2024
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Das Internet wurde in den vergangenen Monaten von Gerüchten über einen möglichen Wechsel von Jonathan Tah zum FC Bayern geflutet. Dietmar Hamann rechnet nicht mit einem FCB-Transfer.
Jonathan Tah stehen in den nächsten Monaten viele Türen offen. Vor wenigen Tagen hieß es, dass der FC Barcelona kurz vor einer Einigung mit dem begehrten Innenverteidiger stehe. Dieses Szenario zeichnet sich bisher aber nicht konkret ab. Barça-Sportchef Deco hatte das kolportierte ominöse Geheimtreffen mit Tah unlängst dementiert.
Der FC Bayern darf sich also nach wie vor Chancen ausrechnen, oder doch nicht? Zumindest nicht, wenn es nach Meinung von Dietmar Hamann geht. „Ich halte es für ausgeschlossen, dass er im Sommer zu den Bayern geht. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen“, sagte der TV-Experte während der Talkrunde Sky90.
Hamanns Gefühl sagt also, dass Tah in der kommenden Saison seinem Job nicht an der Säbener Straße nachgehen wird. Wo dann? In jedem Fall auch nicht an der Mittelmeerküste, meinte Hamann: „Ich könnte mir vorstellen, dass in England viele Interesse haben, weil er ein körperlich starker und sehr schneller Spieler ist. Solche Spieler lieben sie auf der Insel.“ Tah sei „ablösefrei und im besten Alter für einen Innenverteidiger. Dass es einen großen Markt für den Spieler gibt, ist klar.“
Das Interesse an dem Abwehrstar von Bayer Leverkusen ist tatsächlich riesig, allein aus der Premier League sollen sich einige der Topklubs für eine Zusammenarbeit mit Tah interessieren. Aus den Reihen der englischen Teams soll sich der FC Chelsea in der Pole Position befinden. Hieß es zumindest. Die Personalie Tah ist mittlerweile geprägt von vielen Spekulationen, eine heiße Spur gibt es daher nicht wirklich.
In der Theorie kann Tah ab dem 1. Januar 2025 einen Vorvertrag bei einem anderen Verein unterzeichnen. Bis dahin scheint es aber noch ein weiter Weg. Und ob es überhaupt so kommen wird, ist ebenfalls bisher nicht in Beton gegossen. Immerhin betonte der 33-fache deutsche Nationalspieler kürzlich, dass er sich hinsichtlich seiner Entscheidungsfindung „sehr viel Zeit“ lassen wolle.
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