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·31 de julio de 2025

Joan Laporta spricht Machtwort bei Barça-Star – was Real Madrid damit zu tun hat

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Immer wieder wird Ronald Araujo mit einem Abgang vom FC Barcelona in Verbindung gebracht. Joan Laporta hat bei dem Uruguayer jetzt ein Machtwort ausgesprochen – einen Verkauf aber keinesfalls ausgeschlossen.

Dass der FC Barcelona auf Einnahmen aus Spielerverkäufen angewiesen ist, ist kein Geheimnis. Genauso wenig wie der Umstand, dass Ronald Araujo als einer der Spieler gilt, der den Verein noch in diesem Sommer verlassen könnte. Jetzt hat sich Joan Laporta in die Angelegenheit eingemischt und ein Machtwort gesprochen.


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Araujo-Transfer möglich – aber nicht zu Real Madrid

Allerdings hat sich der Präsident nicht grundsätzlich gegen einen Verkauf des Uruguayers ausgesprochen, sondern lediglich klargestellt, dass Araujo unter keinen Umständen zum Liga-Konkurrenten Real Madrid wechseln wird. Die Königlichen sind bekanntlich auf Innenverteidiger-Suche, daher wäre es nicht abwegig, wenn sie sich bei Barça nach dem 26-Jährigen erkundigen würden.

Auch wenn es in diese Richtung noch keinerlei Anzeichen gibt, bräuchte Real es scheinbar auch gar nicht erst zu versuchen. Barça will Araujo stattdessen lieber in die Premier League verkaufen, wo es einige zahlungskräftige Interessenten gibt. Unter anderem Manchester United und der FC Liverpool sollen den Verteidiger auf dem Zettel haben.

Wie konkret ein Araujo-Abgang tatsächlich noch wird, bleibt abzuwarten. Erst Anfang des Jahres hatte er seinen Vertrag bei Barça bis 2031 verlängert und daraufhin betont, dass er glücklich bei den Katalanen ist. Bis vor kurzem hätte Araujo dank einer Ausstiegsklausel für 65 Mio. Euro wechseln können, inzwischen ist die Ablöse aber frei verhandelbar.

Warum Barça Araujo möglicherweise verkaufen muss

Auch wenn Hansi Flick eigentlich mit dem Vize-Kapitän plant, wäre ein Verkauf aus finanzieller Sicht für Barça von entscheidender Bedeutung, um die Neuzugänge Joan Garcia und Marcus Rashford registrieren zu können. Nachdem Marc-Andre ter Stegen monatelang verletzt fehlt und damit als Verkaufskandidat ausscheidet, ist Araujo die naheliegendste Alternative.

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