Ivan Rakitic bewertet Meistersaison und spricht über mögliches FCB-Comeback | OneFootball

Ivan Rakitic bewertet Meistersaison und spricht über mögliches FCB-Comeback | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 4-4-2.com

4-4-2.com

·30 de mayo de 2025

Ivan Rakitic bewertet Meistersaison und spricht über mögliches FCB-Comeback

Imagen del artículo:Ivan Rakitic bewertet Meistersaison und spricht über mögliches FCB-Comeback

Ivan Rakitic bewundert die aktuelle Saison des FC Basel, die am Wochenende im Double kulminieren könnte. Ein Comeback bei den Bebbi ist jedoch kein Thema. Ganz im Gegenteil: In diesem Sommer könnte die Karriere des früheren FCB-Juniors sogar ganz enden.

Dies haben kroatische Medien vor einigen Wochen etwas verfrüht gemeldet. Tatsächlich macht sich Rakitic Gedanken über den Rücktritt. Einen definitiven Entscheid hat er allerdings noch nicht getroffen, wie er "Blick" erzählt: "Ich habe ja beschlossen, noch nicht jetzt zu entscheiden, ob ich noch eine Saison anhänge. Sondern erst in den Ferien." Zunächst einmal bereitet er ein Trainingscamp für rund 200 Kids in Kroatien vor. Sein Vertrag bei Hajduk Split endet zwar Ende Juni, würde aber verlängert, wenn er dies möchte. Er habe "noch Lust. Und zwar richtig! Das ist mein Problem." Den Beschluss wird er gemeinsam mit seiner Familie im Urlaub fällen.

Am Cupfinal am Sonntag in Bern wird er trotz seiner Verbundenheit mit dem FC Basel nicht zugegen sein: "Keine Chance. Zudem habe ich mit dem FC Basel seit längerem keinen Kontakt mehr. Entsprechend wurde ich auch nicht eingeladen." Ein Comeback als Spieler beim FCB ist komplett ausgeschlossen.


OneFootball Videos


Dennoch blickt Rakitic mit grosser Bewunderung auf die aktuelle Saison seines früheren Vereins: "Das war sackstark! Und es ist der vorläufige Abschluss einer turbulenten Zeit des FCB unter David Degen, die aber aufzeigt, dass David vieles richtig gemacht hat. Ich freue mich unglaublich für ihn. Möglich gemacht hat das vor allem Xherdan Shaqiri, der gezeigt hat, welch grosses Kaliber er immer noch ist. Aber auch Trainer Fabio Celestini hatte grossen Anteil, weil er magistral mit Shaq umgegangen ist und die Maschine am Laufen gehalten hat."

Ver detalles de la publicación