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·27 de junio de 2025

Ist der BVB von Bayer überholt worden? Watzke gibt klare Antwort

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Borussia Dortmund hat sportlich zuletzt den Platz als zweitstärkster Klub in Deutschland an Bayer Leverkusen verloren. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke betont jedoch: In Sachen Strahlkraft bleibt der BVB weiterhin die klare Nummer zwei hinter dem FC Bayern.

In den vergangenen Jahren galt Borussia Dortmund als der unangefochtene größte Konkurrent des FC Bayern in der Bundesliga. Doch diese Reihenfolge gerät zunehmend ins Wanken: Bayer Leverkusen hat mit einem Meistertitel, Vizemeisterschaften und zuletzt besseren Tabellenplatzierungen des BVB den Rang abgelaufen. Auch Eintracht Frankfurt zog an Dortmund vorbei. Für BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist das eine schmerzhafte Entwicklung, doch er gibt sich kämpferisch.


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„Ich ärgere mich, dass wir die Position der zweiten Kraft im deutschen Fußball, die wir seit 15 Jahren immer für uns beanspruchen konnten, an Bayer Leverkusen verloren haben“, sagte der 66-Jährige Ende März im Interview mit der englischen Zeitung The Guardian. Sportlich belegt Dortmund derzeit nur Platz vier und schied früh aus dem DFB-Pokal aus. Dennoch will Watzke den Abstand zu Leverkusen nicht überbewerten. Er betonte nun gegenüber der Sport Bild: „Sportlich haben wir Platz zwei zuletzt leider an Bayer Leverkusen verloren. Aber der Abstand ist nicht riesig. Und wir werden alles versuchen, sie wieder zu überholen. Leverkusen hat nun einen großen Umbruch, das wird nicht einfach werden.“

Watzke sieht BVB als „große Konstante“

Trotz der sportlichen Rückschläge sieht Watzke den BVB weiterhin als das zweite deutsche Aushängeschild hinter den Bayern – vor allem, wenn es um Strahlkraft und Renommee geht. „Selbstverständlich. Da sind wir bei allen Parametern die Nummer zwei“, stellte er klar. Auf europäischer Ebene zählt der Klub laut dem BVB-Boss ohnehin zu den führenden deutschen Vereinen, wie das nachhaltige Abschneiden in der Champions League beweist: „Da sind wir neben dem FC Bayern eine große Konstante.“

Zum Jahresende wird Hans-Joachim Watzke nach 20 Jahren als BVB-Geschäftsführer zurücktreten. Bis dahin bleibt sein Ziel klar: den BVB sportlich wieder an Bayer Leverkusen vorbeizuführen und die etablierte Hackordnung im deutschen Fußball wiederherzustellen.

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