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·5 de septiembre de 2024

"Ich wollte es nicht": Szczesny packt über Juventus-Trennung aus

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Wojciech Szczesny (34) und Juventus Turin haben sich vor wenigen Wochen getrennt. Dabei wäre der Pole der Alten Dame gerne treu geblieben.

Wojciech Szczesny ist Fußball-Rentner. Der langjährige polnische Nationalspieler gab vor knapp zwei Wochen seinen Rücktritt vom aktiven Fußball bekannt. "Mein Körper fühlt sich noch bereit für Herausforderungen, mein Herz nicht mehr", begründete der ehemalige Torhüter von Arsenal, Roma und Juventus seine Entscheidung.


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Szczesny stand seit 2017 im Tor von Juventus Turin, sein Arbeitspapier wäre eigentlich noch bis 2025 gültig gewesen. Doch der italienische Rekordmeister wollte den Großverdiener von der Gehaltsliste haben, setzte ihm Michele di Gregorio (27, kam für 14 Millionen plus Boni aus Monza) vor die Nase und einigte sich später mit Szczesny auf eine Vertragsauflösung.

Wojciech Szczesny war vom Vorgehen der Bianconeri überrascht. Er habe mitbekommen, dass Juventus mit Di Gregorio verhandelt habe, sagte der Pole laut Il Bianconero. "Ich dachte aber, dass er vielleicht die neue Nummer zwei wird und er Perin ersetzen könnte." Doch es kam anders.

Szczesny: "Ich war damit nicht einverstanden"

"Ich habe nicht damit gerechnet, aus dem Projekt ausgeschlossen zu werden", stichelt der ehemalige Torhüter gegen die Bianconeri-Bosse um Sportdirektor Cristiano Giuntoli.  Seine unfreiwillige Verbannung sei die "Entscheidung des Vereins" gewesen. "Ich war damit nicht einverstanden, habe sie aber akzeptiert", so Szczesny. Dennoch bleibe er "Juve-Fan."

Szczesny liebäugelte nach seiner Entmachtung bei Juve zwischenzeitlich mit einem Wechsel in die Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien, entschied sich letztendlich aber dafür, die Torwarthandschuhe an den Nagel zu hängen.

"Ich hätte gerne noch ein Jahr bei Juventus gespielt, weil ich das Gefühl hatte, noch viel geben zu können", berichtet der Ex-Nationalkeeper. "Aber nach Juventus war ich nicht bereit für neue Herausforderungen."

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