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·5 de octubre de 2024

"Ich mag Erik, aber…": ManUnited-Boss erhöht Druck auf Ten Hag massiv

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Die Luft für Erik ten Hag bei Manchester United wird von Tag zu Tag immer dünner. Nur drei von zehn Saisonspielen hat seine Mannschaft bisher gewonnen, deutlich zu wenig für die Ansprüche des englischen Rekordmeisters. Nun hat sich der neue Anteilseigner Sir Jim Ratcliffe zu Wort gemeldet und den Druck auf den Niederländer deutlich erhöht.

Trotz enormer Investitionen im vergangenen Transferfenster läuft bei Manchester United derzeit nahezu alles in die falsche Richtung. Nur drei von zehn Spielen konnten die Red Devils gewinnen, in der Premier League rangiert man auf dem enttäuschenden 13. Platz. Die Luft für Erik ten Hag wird immer dünner, nachdem der Niederländer schon vor seiner überraschenden Vertragsverlängerung angezählt war.


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Nun hat sich Investor Sir Jim Ratcliffe eingeschaltet und weitere Rückendeckung für den Trainer vermieden – obwohl er bislang stets als Befürworter galt. "Ich mag Erik. Ich halte ihn für einen sehr guten Trainer, aber letztendlich ist das nicht meine Entscheidung", erklärte der Milliardär gegenüber BBC. "Das Managementteam von Manchester United muss entscheiden, wie wir die Mannschaft in vielerlei Hinsicht am besten führen."

Ratcliffe soll sich für die Verlängerung mit Ten Hag eingesetzt haben, nachdem dieser kurz zuvor den FA-Cup gewonnen hatte. Zuvor galt es als so gut wie sicher, dass die Tage des Niederländers bei ManUnited gezählt sind. Die ersten Wochen der neuen Saison zeigen, dass die Probleme wohl deutlich tiefer sitzen als zunächst gedacht.

ManUnited mit hohen Ansprüchen

"Wir wollen Manchester United wieder dorthin bringen, wo es hingehört, und das ist es offensichtlich noch nicht. Das ist ganz klar", kritisiert Ratcliffe. Dass die Ansprüche des einstigen Champions hoch sind, zeigte der Vorstandsvorsitzende Omar Berrada jüngst auf einer Mitarbeiterversammlung, als er das "Projekt 150" vorstellte.

Dessen Ziel ist es, dass der Klub bis zu seinem 150. Geburtstag im Jahr 2028 wieder englischer Meister wird. Ob dies in dieser Konstellation realisierbar ist, darf nach den jüngsten Auftritten stark bezweifelt werden.

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