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·20 de junio de 2025

HSV: Gute Nachrichten im Karabec-Poker

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Als Leihspieler absolvierte Adam Karabec eine ordentliche Saison beim Hamburger SV: Der Tscheche kam am Ende auf 31 Zweitliga-Einsätze, stand dabei 24-mal in der Startelf. Mit drei Toren und sieben Vorlagen konnte er ansehnliche Scorerwerte für sich verbuchen.

Die Kaufoption, die der HSV mit seinem Stammklub Sparta Prag vereinbart hatte und die bis zum 10. Juni gültig war, zogen die Rothosen allerdings nicht. Denn die 4,2 Millionen Euro waren dem Aufsteiger zu teuer. Was aber nicht bedeutet, dass die Hamburger Karabec nicht doch halten wollen.


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Laut Bild-Angaben ist der HSV nämlich sehr wohl daran interessiert, Karabec fest zu verpflichten. Und wie es scheint, können die Hanseaten im Poker um den 21-jährigen Spielmacher schon einen ersten Erfolg verbuchen: Dem Bericht zufolge soll die Ablöseforderung von Prag mittlerweile auf drei Millionen Euro gesunken sein.

Dadurch, so heißt es, sei ein Transfer "in realistische Nähe" gerückt. Die Bosse trauen Karabec demnach die Bundesliga zu, sehen noch reichlich Potenzial in ihm. Der Spieler selbst hatte nie einen Hehl daraus gemacht, in Hamburg bleiben zu wollen: "Ich würde sehr gerne beim HSV bleiben, wenn es möglich ist." Die Chancen, dass das so kommt, sind deutlich gestiegen.

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