VfL Osnabrück
·11 de enero de 2025
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·11 de enero de 2025
Der letzte Trainingstag im diesjährigen Wintertrainingslager in Spanien hatte zwei Schwerpunkte: Am Vormittag musste die Mannschaft nochmal an ihre Belastungsgrenze gehen, am Nachmittag standen Standards auf dem Programm.
Nach dem Frühstück bat Cheftrainer Marco Antwerpen sein Team um 10:30 Uhr auf den Platz. Einzig Joel Zwarts, der eine leichte Knöchelblessur aus dem Testspiel gegen Hajduk Split davontrug, konnte nicht teilnehmen. Dafür waren die mitgereisten Partner zu Gast und verschafften sich einen Eindruck. Sie sahen eine intensive Einheit – zumindest für die Jungs, die diese Belastung nicht bereits am Freitagvormittag hatten.
Der Einstieg verlief harmlos mit Warm-Up und Passfolgen. Dann wurde in verkleinertem Feld erste 1 gegen 1 gespielt, was nach Zuruf von Co-Trainer Frithjof Hansen auf ein 2 gegen 2 und in der letzten Stufe auf ein 3 gegen 3 erweitert wurde. Auf Pfiff Hansen wurde das Spiel auf ein außerhalb des eigentlichen Spielfeldes stehendes Tor verlagert. Die Mannschaft wurde hier körperlich und mental maximal gefordert.
Nach mehreren Durchgängen wurde aufs halbe Feld im 5 gegen 5 plus 3 gespielt. Nach einer Passfolge ging ein Pass in die Tiefe inklusive Torabschluss. Schluss war nach der Übung noch nicht, erst nach weiteren Läufen wurde das Team in die Mittagspause erlöst.
Nach der Mahlzeit wurden ab 15:30 Uhr die zuvor besprochenen Standards einstudiert. Auch hier wurde die Truppe in zwei Teams eingeteilt, die sich je als Angriffs- und Defensivausrichtung duellierten. Der Einsatz: Packen und Schleppen des Trainingsmaterials für die Rückreise.
Nach dem Abendessen, das gemeinsam mit den Partnern, die am Mittag einen Leadership-Workshop mit dem Titel „In Führung gehen ist nicht einfach“geleitet von René Müller absolviert haben, eingenommen wurde, fanden sich Spieler, Trainer, Funktionsteam und Sponsoren in gemütlicher Runde zusammen. Die Spieler hatten einen freien Abend, ob und wie dieser genutzt wurde, ist nicht überliefert.
Das Trainigslager wird ermöglicht durch:
Text: Sebastian Rüther Fotos: Jonas Jürgens