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·28 de enero de 2025
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Am letzten Spieltag der Champions League trifft der VfB Stuttgart auf Paris Saint-Germain. Tabellarisch ist das Spiel brisant. VfB-Coach Sebastian Hoeneß (42) blickte im Vorfeld auf die Partie.
Trainer Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart hat einem möglichen „Nichtangriffspakt“ im Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain eine klare Abfuhr erteilt. „Ich wüsste gar nicht, wie das funktionieren soll“, sagte der 42-Jährige vor dem Duell mit dem französischen Rekordmeister am Mittwoch: „Wir wollen uns mit dieser Mannschaft messen.“
Mit einem Unentschieden wäre beiden Mannschaften die Qualifikation für die Play-offs so gut wie sicher. „Paris wird das Spiel so spielen, dass sie es bestenfalls gewinnen. Und wir auch“, sagte Hoeneß. „Es ist noch nicht so lange her, da konnten wir von so einem Spiel nur träumen. Es gibt nichts Cooleres. Die Motivation ist groß.“
Genauso wie der Respekt vor dem Gegner. PSG sei für ihn „eine Top-fünf-Mannschaft in Europa“, betonte Hoeneß: „Es ist eine unfassbar gute Fußballmannschaft, die gezeigt hat, dass sie auch bereit ist, zu marschieren.“ Insofern habe der VfB „eine große Aufgabe vor uns, auf die wir sehr heiß sind. Die Stadt brummt, das Stadion wird explodieren. Dass wir morgen noch die Möglichkeit haben, die Champions-League-Reise zu verlängern, macht das ganze sehr besonders.“
Fraglich ist gegen PSG derweil ein Einsatz von Nationalspieler Alexander Nübel (28). Der Torwart hatte das Abschlusstraining am Dienstag mit einer Erkältung verpasst, als Ersatz stünde Fabian Bredlow (29) bereit. „Das wird morgen entscheiden, ob er spielen kann oder nicht“, sagte Hoeneß. Bredlow mache „einen guten Eindruck“, so der VfB-Coach: „Ich bin da entspannt. Beide sind für mich Top-Kandidaten.“ (SID)
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)