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·11 de febrero de 2024

Hoeneß über Tuchel: “Er wusste, was ihn beim FC Bayern erwartet”

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Im aktuellen Interview mit der FAZ wurde Uli Hoeneß auch zum aktuellen Cheftrainer des FC Bayern befragt, woraufhin der 72-Jährige die etwas holprige Anfangszeit des 50-Jährigen beim deutschen Rekordmeister beschrieb und dem Übungsleiter zur Seite sprang.

Im Zuge des Interviews wurde der FCB-Ehrenpräsident gefragt, ob er glaube, dass Thomas Tuchel seine Kompetenzen als Bayern-Trainer als groß genug wahrnehme: “Ich glaube, dass er sich den Verein vorher ganz genau angeschaut hat und dass er wusste, was ihn erwartet. Am Anfang hat er manchmal seinen Unmut gezeigt”, so Hoeneß’ Kommentar, der damit wohl auch auf die medialen Querschüsse des Trainers verwies, die gerade zu Beginn nicht nur in den Medien für Verwunderung sorgten.


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“Mir kommt auch  Tuchel in der Öffentlichkeit zu schlecht weg”

“Ich glaube aber, dass er in der Zwischenzeit, in der er den FC Bayern auch besser kennt, mit der Art und Weise, wie wir hier zusammenarbeiten, absolut einverstanden ist”, fuhr Hoeneß fort.

Insgesamt scheint Hoeneß nicht nur der Meinung zu sein, dass das Verhältnis von Thomas Tuchel zum eigenen Arbeitgeber besser geworden ist – auch springt er ihm verbal zur Seite. “Mir kommt auch Thomas Tuchel in der Öffentlichkeit zu schlecht weg, uns haben ja zeitweise zehn Nationalspieler gefehlt, außerdem musste die Abwehr permanent neu formiert werden”, erklärte Hoeneß, um jedoch noch zu ergänzen: “Wir, und ich weiß, auch unser Trainer, wollen unseren Fans aber einfach wieder regelmäßiger noch bessere Unterhaltung bieten.”

Klar ist: Nach der jüngsten Niederlage gegen Bayer Leverkusen hat der Druck auf Thomas Tuchel nochmals deutlich zugenommen. Auch wenn Bayern-Klubchef Jan-Christian Dreesen dem 50-Jährige nach der 0:3-Pleite die volle Unterstützung zugesprochen hat, darf sich der Cheftrainer der Münchner faktisch keine Patzer mehr leisten.

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