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·4 de febrero de 2025

Hoeneß über Bayerns Transferpläne: „Nicht viel Geld da, um groß einzukaufen“

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Nach dem Winter-Transferfenster ist vor den Sommer-Verpflichtungen: Der FC Bayern richtet bereits jetzt intern den Blick auf mögliche Neuzugänge nach der laufenden Saison. Uli Hoeneß bremst jedoch die Hoffnungen auf prominente Transfers im kommenden Sommer aus.

Mit Blick auf den kommenden Transfersommer häufen sich beim FC Bayern bereits jetzt die Meldungen. Medienberichten zufolge wollen sich die Münchner auf den Flügelpositionen verstärken. In der Folge könnten Serge Gnabry und Kingsley Coman den Verein verlassen. Auch die Zukunft von Leroy Sané bleibt ungewiss. Für etwaige Neuverpflichtungen müssten die FCB-Verantwortlichen wohl viel Geld in die Hand nehmen.


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Uli Hoeneß macht den Bayern-Fans wenig Hoffnungen auf prominente Transfers. Im Gespräch mit t-online erklärte der 73-Jährige auf die Frage, ob der Verein nach wie vor einen Sparkurs fahren müsse: „Das hängt zunächst von den ganzen Vertragsverlängerungen ab. Danach muss man eine Bilanz ziehen und schauen, wie viel Geld noch da ist, um eventuell neue Spieler zu holen.“

Hoeneß erklärt: „Der Ertrag ist entscheidend“

Anschließend dämpfte Hoeneß die Erwartungen und ergänzte: „Aber so wie ich es im Moment sehe, ist nicht viel Geld da, um nächstes Jahr groß einzukaufen. Entscheidend ist ja nicht der Umsatz, sondern der Ertrag. Der ist immer noch okay, aber auch nicht mehr so, wie er schon mal war.“

Im kicker-Interview wurde Hoeneß zudem nach möglichen Spielerverkäufen in dem Zusammenhang befragt. Konkret wurde das Beispiel Leon Goretzka genannt. „Das ist etwas, was mir furchtbar auf die Nerven geht, wenn man über Verkäufe spricht. Zunächst einmal muss der Spieler gehen wollen. Er hat einen Vertrag. Wenn er gehen will, dann werden wir darüber nachdenken. Alles andere ist eine Illusion“, schimpfte der Ex-FCB-Präsident.

Für Spieler wie Jamie Gittens oder Nico Williams – beide wurden mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht – werden hohe Ablösesummen fällig sein. Auch deshalb sind die Münchner von Spielerverkäufen abhängig. Mathys Tel, Leon Goretzka oder Kingsley Coman sind mögliche Spieler, die Geld in die FCB-Kassen spülen könnten.

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