Hertha-Toptalent Maza vor Bundesliga-Wechsel: Bayer Leverkusen Favorit! | OneFootball

Ibrahim Maza von Hertha BSC gilt als eines der größten Talente in der 2. Bundesliga. Er spielt schon jetzt auf konstant hohem Niveau und das in einem alles andere als einfachen Umfeld, denn bei Hertha ist es in dieser Saison nicht einfach, regelmäßig zu glänzen.

Alleine das spricht schon für die Klasse, die der Spieler mitbringt. Bis 2027 ist der Offensivspieler, der flexibel einsetzbar ist, noch an den Hauptstadtklub gebunden. Dennoch scheint es als sei ein Wechsel in diesem Sommer nicht mehr zu verhindern, unter anderem weil die Alte Dame Geld benötigt, um selbst handlungsfähig zu sein.

Aber: Der Spieler scheint der 2. Bundesliga auch allmählich entwachsen zu sein. Zwölf direkte Torbeteiligungen und einige Pre-Assists sind ein starkes Zeichen des 19-Jährigen. Laut einem Bericht des Kicker steht ein Wechsel in die Bundesliga in diesem Sommer bevor.

Maza: Leverkusen hat die Nase vorn

Wechselgerüchte rund um das Toptalent gab es zuletzt einige. Porto hatte Interesse angemeldet, Milan hatte sich erkundigt, in der Bundesliga galten Leverkusen, Stuttgart und auch Frankfurt als die wahrscheinlichsten Alternativen. Klar ist: Jetzt ist der Youngster bereit für seinen nächsten Karriereschritt und bevorzugt offenbar einen Verbleib in Deutschland. Die besten Karten im Poker um Herthas Top-Talent hat nach kicker-Informationen aktuell Bayer Leverkusen.

Beim Meister von 2024 hat der Spieler die Chance auf Einsätze in der Champion League. Wichtig ist auch, zu erwähnen, dass schon ein Austausch stattgefunden hat. Als härtester Konkurrent soll weiterhin der VfB Stuttgart sein. Eine zweistellige Millionensumme soll am Ende notwendig sein, um den Spieler zu verpflichten. Wie viel genau, das hängt von mehren Faktoren ab. In den kommenden ein bis zwei Wochen könnte es zu einer Entscheidung kommen.

Zwar hätte ein Wechsel nach England dafür sorgen können, dass Hertha BSC noch etwas mehr Geld einnimmt, aber die persönliche Entscheidung des Spielers ist am Ende nun einmal ausschlaggebend.

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)