😱 Hertha ist Achter! So viel Ablöse zahlten die Buli-Klubs für ihre Kader | OneFootball

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Florian Bajus·26 de mayo de 2023

😱 Hertha ist Achter! So viel Ablöse zahlten die Buli-Klubs für ihre Kader

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Im modernen Fußball sind Abermillionen Euro im Umlauf, von einer ausgeglichenen Verteilung kann allerdings keine Rede sein. Die nachfolgende Tabelle zeigt auf, wie viel Geld die Bundesligisten laut ‚transfermarkt.de‘ in den aktuellen Kader investiert haben. Bei einigen stehen Ausgaben und Ergebnis aber in keinem guten Verhältnis


Platz 18: VfL Bochum – 2,8 Millionen Euro

Nach dem Klassenerhalt vor einem Jahr hat der VfL Bochum auch in dieser Saison die Chance auf den Bundesliga-Verbleib. Vor dem 34. Spieltag rangieren die Blau-Weißen auf Platz 16 und damit vor Schalke und Hertha BSC – obwohl der Einkaufswert des Kaders gerade einmal auf 2,8 Millionen Euro beziffert wird.


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Platz 17: FC Schalke 04 – 8,4 Mio. Euro

Der FC Schalke 04 kann sich längst keine teuren Spieler mehr leisten. Die gegenwärtige Mannschaft hat insgesamt 8,4 Millionen Euro gekostet. Zur Erinnerung: Im Sommer 2018 zahlte Königsblau für Sebastian Rudy noch 16 Millionen Euro an den FC Bayern.

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Platz 16: 1. FC Köln – 28,8 Mio. Euro

Der 1. FC Köln hat bereits deutlich mehr Geld als Schalke und Bochum ausgegeben, wenngleich in der jüngeren Vergangenheit ein strikter Sparkurs eingeschlagen wurde. Nichtsdestotrotz stehen Ausgaben über 28,8 Millionen Euro zu Buche.


Platz 15: Werder Bremen – 30 Mio. Euro

Werder Bremen ist finanziell nicht auf Rosen gebettet, über die Jahre gab der Klub aber 30 Millionen Euro für das derzeitige Aufgebot aus. Über die Hälfte der Summe stammt aus den Transfers von Leonardo Bittencourt, Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch. Das Trio kostete insgesamt 17,5 Millionen Euro.


Platz 14: Union Berlin – 30,4 Mio. Euro

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Dank des steilen Aufstiegs ins obere Tabellendrittel kann Union Berlin etwas tiefer in die Tasche greifen, wie der Transfer von Josip Juranovic für rund 8,5 Millionen Euro gezeigt hat. Mit Investitionen über 30,4 Millionen Euro halten sich die Eisernen dennoch vergleichsweise zurück.


Platz 13: Mainz 05 – 42,2 Mio. Euro

Auch Mainz 05 ist keineswegs für hohe Transfersummen bekannt, doch über die Jahre stauen sich die Investitionen an. Der aktuelle Kader hat 42,2 Millionen Euro gekostet, wobei im Winter für Ludovic Ajorque und Andreas Hanche-Olsen über acht Millionen Euro fällig wurden.


Platz 12: VfB Stuttgart – 47,4 Mio. Euro

Der VfB Stuttgart ist der erste Verein, der sportlich schwächer abschneidet als in diesem Transfer-Ranking. Trotz Investitionen über 47,4 Millionen Euro spielen die Schwaben als Tabellen-15. gegen den Abstieg, der mit einem Sieg gegen Hoffenheim verhindert werden kann.


Platz 11: SC Freiburg – 49,7 Mio. Euro

Der SC Freiburg zählt zu den Paradebeispielen für nachhaltiges Wirtschaften in der Bundesliga. Zwar waren 49,7 Millionen Euro notwendig, um den Kader zusammenzustellen, doch seit 2019 erzielten die Breisgauer durch Spielerverkäufe stets einen Überschuss.


Platz 10: FC Augsburg – 49,7 Mio. Euro

Der FC Augsburg überschreitet als erster Klub die Marke von 50 Millionen Euro. Der Kader verzeichnet einen Einkaufswert von 61,7 Millionen Euro – doch mit Tomas Koubek (7,5Millionen Euro) steht der teuerste Kaderspieler nur auf dem Platz, weil der bisherige Stammtorwart Rafal Gikiewicz verletzt ist.


Platz 9: Eintracht Frankfurt – 63 Mio. Euro

Eintracht Frankfurt hat geringfügig mehr investiert als Augsburg, verbucht wurden 63 Millionen Euro Ausgaben. Der vielleicht wertvollste Spieler in dieser Saison wird allerdings nicht berücksichtigt: Top-Torjäger Randal Kolo Muani wechselte vor Saisonbeginn ablösefrei an den Main und könnte schon in diesem Sommer eine dreistellige Millionen-Summe einbringen.


Platz 8: Hertha BSC – 73,2 Mio. Euro

Durch Ex-Investor Lars Windhorst hatte Hertha BSC zeitweise viel Geld für den Transfermarkt übrig. Alleine für Lucas Tousart und Dodi Lukebakio wurden 45 Millionen Euro fällig, die Ausgaben für den gesamten Kader belaufen sich auf 73,2 Millionen Euro. Doch Geld schießt nur dann Tore, wenn es sinnhaft eingesetzt wird – der Abstieg lässt daran zweifeln.

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Platz 7: TSG Hoffenheim – 84,6 Mio. Euro

Auch die TSG rutschte in dieser Saison in den Tabellenkeller ab, nachdem sie zwischen dem 11. und 24. Bundesliga-Spieltag kein einziges Spiel gewannen. Mittlerweile aber steht der Klassenerhalt so gut wie fest – dabei war vom 84,6 Millionen Euro teuren Kader mehr zu erwarten.


Platz 6: VfL Wolfsburg – 132,7 Mio. Euro

Der VfL Wolfsburg ist der erste Bundesligist, der einen dreistelligen Millionen-Betrag für seine derzeitige Mannschaft auf den Tisch gelegt hat. Der Einkaufswert wird auf 132,7 Millionen Euro beziffert. Angesichts des siebten Tabellenplatzes hätte das Geld schlechter angelegt werden können.


Platz 5: Borussia M’gladbach – 143,2 Mio. Euro

Die Borussia wird die zweite aufeinanderfolgende Saison im Tabellen-Mittelfeld beenden. Dabei war Kader durchaus teuer, gezahlt wurden 143,2 Millionen Euro. Mit Alassane Pléa (23 Mio. Euro), Christoph Kramer (15 Mio. Euro) und Stefan Lainer (12,5 Mio. Euro) sind drei der fünf teuersten Zugänge der Vereinshistorie bis heute an Bord.


Platz 4: Bayer Leverkusen – 210,9 Mio. Euro

Bayer war bereit, den Kader für 210,9 Millionen Euro zusammenzustellen. Allen voran seit 2019 leistete sich die Werkself teure Transfers: Kerem Demirbay kostete 32 Millionen Euro, Patrik Schick wurde für 26,5 Millionen Euro verpflichtet, Odilon Kossounou für 23 Millionen Euro und Edmond Tapsoba für 20,2 Millionen Euro.


Platz 3: Leipzig – 257,9 Mio. Euro

Dass sich Leipzig als dritte Kraft im deutschen Fußball etabliert hat, verwundert aufgrund der wirtschaftlichen Möglichkeiten keinesfalls. Sie investierten 257,9 Millionen Euro in ihren Kader, alleine in dieser Saison wurden für David Raum, Timo Werner und Xaver Schlager 58 Millionen Euro ausgegeben.


Platz 2: Borussia Dortmund – 327,7 Mio. Euro

Noch teurer ist das Aufgebot von Borussia Dortmund. Der Tabellenführer bastelte sich eine Mannschaft für 327,7 Millionen Euro zusammen. Der erneute Umbruch wurde vor Saisonbeginn mit 104,6 Millionen Euro eingeläutet, doch das Geld wurde in erster Linie durch hochkarätige Spielerverkäufe erwirtschaftet.

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Platz 1: FC Bayern – 488,5 Mio. Euro

Seit der Saison 2012/13 zählt der FC Bayern zu den absoluten europäischen Spitzenvereinen. In der jüngeren Vergangenheit war zwar ein gewisser sportlicher Rückgang zu vernehmen, auf finanzieller Ebene sind die Münchner dem Rest der Liga aber weit voraus. Der aktuelle Kader hat 488,5 Millionen Euro gekostet – und im bevorstehenden Transfersommer könnte sich der Betrag noch einmal deutlich erhöhen.