1. FSV Mainz 05
·30 de julio de 2025
Henriksen: "Ich hoffe, wir werden noch besser"

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Yahoo sports1. FSV Mainz 05
·30 de julio de 2025
Nach einer Woche in Österreich kehren die Profis des 1. FSV Mainz 05 am Mittwoch wieder nach Mainz zurück - und das mit einem guten Gefühl. Denn der abschließende 4:3-Sieg im Testspiel gegen Crystal Palace bewies, dass die 05ER die verregneten Tage in Tirol optimal genutzt haben. "Das ganze Spiel war überragend", sagte ein zufriedener Cheftrainer Bo Henriksen, der in der Partie im Stadion in Wals-Grünau über 120 Minuten und auch in der ganzen Trainingslagerwoche die Werte des Klubs widergespiegelt sah: "Die Jungs haben hart gearbeitet, das gehört in diesem Verein auch zur Kultur." Abgesehen von der Verletzung von Jae-sung Lee, der in Mainz wieder ins Teamtraining einsteigen soll, blieben die Rheinhessen auch von Blessuren verschont.
Hart gearbeitet hatten die FSV-Profis auch in den Tagen zuvor in Einzel- und Mannschaftssitzungen im Sporthotel 'Hohe Salve' in Hopfgarten-Markt und auf dem Trainingsplatz im Sportzentrum Wörgl. "Routinen und Abläufe" in der Arbeit gegen den Ball und im Ballbesitz hatte Henriksen als inhaltliches Ziel für das Trainingslager ausgegeben. "Wir haben einen guten Plan und wissen, was wir wollen. Aber wir haben auch drei, vier Themen, die wir wiederholen müssen", hatte der Däne nach der Ankunft gesagt.
Während das 5:0 im ersten Testspiel gegen den österreichischen Drittligisten SV Seekirchen vor allem als intensive Bewegungseinheit gedacht war, in der die offensiven Abläufe noch nicht wie gewünscht funktionierten, war gegen den Klub aus der Premier League ersichtlich, dass die Trainingsarbeit Früchte trägt. "Wir haben in diesem Trainingslager sehr viel gearbeitet, beispielsweise am Pressing in der ersten Linie oder unsere Blockverteidigung. Das Spiel mit dem Ball müssen wir ein bisschen verbessern. Aber alle Spieler waren klar, gut vorbereitet und wussten, was wir wollen. Das ist wichtig für uns", so Henriksen, der mit dem Auftritt in beiden Halbzeiten mehr als einverstanden war.