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·9 de diciembre de 2024
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Kylian Mbappe (25) ist im Sommer von Paris Saint-Germain zu Real Madrid gewechselt. Dieser Transfer wurde bekanntermaßen von dem Gerücht überschattet, der Franzose hätte sich mit den PSG-Bossen zuvor überworfen. Der Betroffene sah sich deshalb zu einer Klarstellung gezwungen.
Entgegen aller Berichte pflegte Mbappe laut eigener Aussage bis zu seinem Abgang aus Paris ein hervorragendes Verhältnis zum Besitzer seines langjährigen Klubs.
"Der Emir (Tamim bin Hamad Al Thani) sagte mir: 'Sie beobachten uns und denken, ich mache Ihnen ein Angebot zum Bleiben, aber nein, verfolgen Sie Ihren Traum, danke für alles, wenn Sie jemals etwas brauchen, ich bin hier'", gab Mbappe gegenüber dem französischen Sender Canal TV ein Gespräch zwischen ihm und dem PSG-Eigentümer wieder.
Er bekräftigte danach noch einmal: "Meine Beziehung zum Emir war immer wunderbar. Es ist nicht Kylian gegen Katar, wie die Leute sagen."
Der Weltmeister von 2018 räumte allerdings ein, dass er bei Paris Saint-Germain "Probleme mit gewissen Leuten" hatte, "weil ich für meine Rechte kämpfte". Darunter mussten seiner Ansicht nach vor allem die Anhänger des Vereins leiden, die er während dieser Konflikte offenbar aus den Augen verlor.
"Ich hätte den PSG-Fans meine Liebe besser zeigen sollen", übte Mbappe, der von 2017 bis 2024 in Frankreichs Hauptstadt kickte, Selbstkritik. "Mit ihnen hatte ich nie Probleme."
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