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·27 de junio de 2024

“Hatte in Granada alles”: Zaragoza berichtet über schwierigen Bayern-Start

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Eigentlich sollte Bryan Zaragoza erst im Sommer zum FC Bayern kommen, doch dann wurde der Transfer überraschend vorgezogen. In seinen ersten Monaten in München tat sich der Spanier schwer. Jetzt hat er über seine ersten Schritte beim deutschen Rekordmeister gesprochen.

Die ersten Monate von Bryan Zaragoza beim FC Bayern hätten besser laufen können. Der junge Spanier bekam nach seinem Wechsel im Winter vom FC Granada nach München nur wenig Spielzeit beim FCB. Auch sein Verhältnis zu Ex-Trainer Thomas Tuchel soll nicht einfach gewesen sein.


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Nun hat der 22-Jährige einen Einblick in seine erste Zeit beim deutschen Rekordmeister gegeben. Im Livestream bei Jijantes FC in Spanien erinnerte er sich über seinen Wechsel: “Ich verließ Granada und es war kompliziert, ich hatte dort alles.”

Zaragoza wechselte Anfang Februar vom spanischen Erstligisten, der am Ende der Saison abstieg, zu den Bayern.

Er berichtete: “Ich wollte wachsen, arbeiten. Bayern ist eine der besten Mannschaften der Welt, und ich wollte mit den besten Trainern und Spielern der Welt in einer Kabine sitzen.”

Seine ersten Eindrücke beim FCB waren für Zaragoza überwältigend: “Als ich bei Bayern ankam, war es für mich etwas schwierig zu glauben, wo ich war. Ich sah Harry Kane, Müller, Musiala. Das sind Spitzenspieler, die ich schon seit vielen Jahren beobachte, und alles hat mich sehr überrascht.”

Zaragoza: “In der Umkleidekabine spricht niemand Spanisch”

Die Eingewöhnung war für den Offensivspieler nicht einfach – auch wegen der Sprachbarriere, weil er nur Spanisch spricht: “In der Umkleidekabine spricht niemand Spanisch, aber Choupo-Moting hat mir sehr geholfen. Es ist eine tolle Mannschaft, sie haben mich sehr unterstützt”, so Zaragoza.

Besonders beeindruckt ist er von seinem Bayern-Kollegen Joshua Kimmich. Über den deutschen Nationalspieler sagte Zaragoza: “Er ist verrückt, ein geborener Wettkämpfer. Schon im Training und beim Aufwärmen schreit er wie verrückt. Für eine Umkleidekabine und eine Mannschaft braucht man Leute mit dieser Mentalität, Leute, die alles gewinnen wollen.”

Und weiter: “Wo auch immer man ihn einsetzt, er spielt und macht seine Arbeit, es ist ihm egal. Was er will, ist gewinnen, gewinnen und gewinnen. Er ist ein Spieler, der auf jeder Position spielen würde, weil er top ist. Er kann überall spielen.”

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